Else Bayer, August 2003

Erlebnisbericht einer Betreuerin beim Transeuropalauf

Es hörte sich alles so vielversprechend an. Mit dem Frühling ziehen, von Lissabon bis Moskau. Wenn schon nicht als Läuferin, so doch wenigstens im Betreuerteam. Aber nicht mal das Wetter hielt, was man eigentlich vom Frühling erwarten kann. Und was so ein Abenteuer aus manchen Läufern machen kann, war für mich eine neue, schmerzliche Erfahrung. 0bwohl der Lauf -. weil im Vorfeld nicht perfekt zu organisieren war – auch als Abenteuerlauf ausgeschrieben war – schien es keiner gelesen zu haben. 0bwohl , was evtl. passieren konnte, wie z.B. keine Duschen, keine warme Mahlzeit, schlafen im Zelt, weil eine Halle nicht aufzutreiben war, gar nicht eintraf, benahm man sich so, als hätte man ein 5-Sterne-Hotel gebucht. Dieses übersteigerte Anspruchsdenken trat schon am Anfang zutage, im Laufe der Zeit wurde alles viel schlimmer. Man war mit Allem unzufrieden und äußerte das auch lautstark. Allen voran – wen wunderts – Martina Hausmann. Sie war die Erste beim Futtertrog und die Erste beim Meckern. Ich habe sie nie mit freundlichem Gesicht ins Ziel kommen sehen, die Strecke war zu lang, zu schwierig, und die Zeichen waren entweder falsch gesetzt oder es hat sie jemand abgemacht.

Es war Brauch, dass, wenn ein Läufer eine Etappe ausließ, er sich meistens freiwillig als Helfer meldete, nicht so Martina. Sie suchte nur eine Mitfahrgelegenheit bis zum nächsten Etappenziel, aß und schlief, und war sonst für nichts zu gebrauchen. Als sie dann irgendwann merkte, dass sie wohl auf der falschen Veranstaltung war, fuhr sie nach Hause. Ihre letzten Worte lasse ich unerwähnt. Auch Stefan Schlett, der für seinen Humor und seine flotten Sprüche bekannt ist, ließ an dem Unternehmen kein gutes Haar, was er von Anfang an und immer wieder lautstark betonte. Wieso meldet er sich für einen Lauf an, deren Bedingungen er nicht akzeptiert? Hat ihn jemand dazu gezwungen? Gerade er hat den Lauf zu einer Wanderveranstaltung degradiert, denn ich sah ihn selten laufen. Das gehört wohl zu seiner Strategie, und die war erfolgreich. Auch er gehörte zu denen, die glaubten, ihnen stünden aufgrund ihres Bekanntheitsgrades besondere Privilegien zu. Ich hatte bald den Eindruck, dass sich keiner über die Länder, die wir durchquert haben, seine Gedanken gemacht hat. Sie wollten nicht akzeptieren, dass jedes Land nicht nur seine eigene Kultur, sondern auch seine eigenen Einkaufs- und Essgewohnheiten hat. Sie wollten nur eins: sie wollten die deutsche Küche und alles perfekt organisiert haben. Sie wollten nicht die Länder und Menschen kennenlernen, sondern ein Stück Deutschland ins Ausland mitnehmen. Da war kein Verständnis für fremde Kulturen , nur abfällige rassistische Äußerungen, sogar gegenüber den Mitläufern.

Wir waren für die Verpflegung unterwegs zuständig und auch 30 Tage lang fürs Frühstück, d.h., wir mussten jeden Tag einkaufen. Wir kauften in 7 Ländern ein, hatten mit verschiedenen Sprachen und Währungen zu tun. Jeden Tag ca. 120 l Wasser, 60 l anderer Getränke, kiloweise Lebensmittel. Mit unseren 4 voll bepackten Einkaufswagen waren wir manchmal ein Störfaktor im Geschäft, aber irgendwie ging es immer und wir wurden freundlich behandelt, vor allem, wenn wir den Leuten klar machen konnten, warum wir diese Mengen an Lebensmitteln kaufen. Aber egal, wie viel Mühe wir uns beim Einkaufen gaben, es wurde immer gemeckert. Einer vermisste sein Müsli und hatte deswegen Angst zu verhungern, die anderen mochten das Brot nicht u.s.w. Es wurde immer genörgelt und man wollte nicht begreifen, dass wir nur das kaufen konnten, was das jeweilige Land bot. Man tat so, als ob wir ihnen etwas vorenthalten wollten, also immer feste meckern.

Wer dabei war, weiß, wie unzulänglich die Infrastruktur in manchen Ländern ist und wie schwierig es war, das Frühstück optisch angenehm und hygienisch zu bereiten. Es fehlte an Platz, an Licht, es war kalt und das Kaffeewasser mussten wir oft auf der Toilette holen. Hatten wir eine intakte Steckdose gefunden, konnte es passieren, dass sie den Geist aufgab, bevor das Kaffeewasser kochte, weil sie 2 Wasserkochern nicht standhielt. Also weiter suchen. Die Nacht war für uns um 04:15 Uhr vorbei, und das Frühstück dauerte für die Läufer eine Viertelstunde, für uns 2 ½ bis 3 Stunden. Denn es wurde Plastikgeschirr und Plastikbesteck verwendet. Man braucht nicht viel Phantasie, sich vorzustellen, wie ein Tisch aussieht, an dem ca. 60 Leute, stehend gefrühstückt haben und mit ihrem Plastikbesteck abwechselnd in die Butter, Honig oder Marmelade oder auch umgekehrt gestochert haben. Es war eine Riesenschweinerei. Nun nimmt man doch an, dass jeder seinen Platz einigermaßen ordentlich verlässt, weit gefehlt. Das hat man mir überlassen. Als ich dann darauf bestand, wie in den Statuten vorgesehen, dass jeder sein eigenes Geschirr mitbringt, war der Unmut sehr groß. Sogar der Organisator war dagegen. Brigitte entwickelte geradezu einen missionarischen Eifer im Plastikverbrauch, auf höhere Weisung, wie sie sagte. So haben wir weiter unseren Weg durch Europa mit Müll und Schlimmerem gesäumt. Das für das Plastikgeschirr ausgegebene Geld hätte man sinnvoller ausgeben können…

Noch eine Inkonsequenz machte uns zu schaffen: unsere Fürsorgepflicht hörte mit dem Einlauf des letzen Läufers auf. Im Ziel gab dann noch reichlich Cola und Wasser und damit war unsre Versorgung beendet .Diese Regel wurde auch bis Deutschland eingehalten

Ab Polen, ich weiß nicht warum, galt diese Regel nicht mehr. Es wurden immer wieder und immer mehr Getränke von uns gefordert. Man ging sogar so weit, dass man den Anhänger von Klaus, der nur mit einer Plane gesichert war, durchsuchte. Wo sollte das hinführen? Martin Wagen genoss sogar das Privileg – ich weiß nicht warum – täglich bis zu 10L Wasser von uns zu bekommen, zusätzlich zu den Getränken, die er an den Verpflegungsständen zu sich nahm. Man rechne dieses mal hoch! Dieser Martin Wagen, dieser Schweizer "Saubermann" behauptete später in seinem Bericht im Internet, sie bekamen nicht genug Wasser und breitete noch andere Lüge über uns aus. Kann ein Mensch mehr trinken als 10 l Wasser? Es sei denn, er ist ein Kamel. Es ist nachweislich nicht einmal passiert, dass ein Streckenposten zurückkam mit der Mitteilung, ihm wären die Getränke ausgegangen. Im Gegenteil, sie brachten immer noch etwas zurück. Dieses wie alles andere ist gelogen, es ist Rufmord.

Aber alles der Reihe nach.

Es hätte ein schönes Erlebnis werden können. Das Wetter wurde besser, die Landschaften in Spanien und den anderen Ländern machten uns viel Freude. In Frankreich wurden wir freundlich mit Buffet und Bürgermeisteransprache und Rotwein empfangen. In Deutschland lebten wir wie die Made im Speck, in Polen wurden wir mit Volkstänzen und –Musik verwöhnt. Es war sehr schön, vor allem in den Dörfern. Für unsere verwöhnten Eliteläufer war das nicht genug. Sie vermissten den Luxus, es waren doch alles Rattenlöcher.(Ausspruch eines Läufers). Man sah kaum ein fröhliches Gesicht. Erschwerend kam dazu, dass unter uns Supportern eine Person war, die täglich über alles ihr Gift versprühte, was nicht zur Entspannung der Lage beitrug. In Deutschland und in Polen wurde das Einkaufen einfacher, wir bekamen das Müsli für Günter, er musste nicht mehr verhungern. Auch viele Brotsorten gab es. Wir kauften alles, was ein Läuferherz begehrt. Ich kann das alles nicht aufzählen, aber wir machten uns immer Gedanken darüber, wie wir den Speiseplan abwechslungsreicher gestalten können. Auch die Betreuer, die die Versorgung unterwegs machten, steuerten ihre Ideen bei und zauberten Gemüsesalate, 0bstsalate u.s.w. aus den Zutaten herbei. Stefan Schlett bekam endlich seine Ravioli, sogar warm!

Obwohl später nur noch 22 Läufer in der Wertung waren, war das Einkaufen nicht weniger geworden. Wir zogen alle Fußkranken mit, die je nach Gutdünken ein paar Etappen mitliefen.

Da auch Etappenläufer zugelassen waren, kam es oft vor, dass bis zu 15 Läufer mehr am Start waren als am Vortag. Für unsere Verpflegungsplanung wäre es wichtig gewesen, dieses schon am Vortage zu wissen. Aber Fehlanzeige !!!!!!

Es war ein Fehler, so große Städte wie Salamanca, Bordeaux, Paris, Köln, Berlin und Warschau zu tangieren. Es war eine Tortur für die, die die Laufstrecke auszeichneten, für die Läufer und auch für die Betreuerfahrzeuge. Wir mussten angestrengt im Großstadtgewühl nach den kleinen roten Aufklebern Ausschau halten. Wir haben uns sehr oft verfahren, alle anderen auch. In einer Großstadt im Ausland nach dem Weg zu fragen ist ein schwieriges Unterfangen. Zudem mussten wir ständig nach Einkaufmöglichkeiten schauen, denn ob am Zielort ein Geschäft ist, war nicht sicher. Als wir nach Stunden verschwitzt, hungrig und genervt endlich am Ziel waren, hatten wir auch keine Zeit und Energie mehr uns die Sehenswürdigkeiten dieser Städte anzusehen.

In Weisrussland wurde dann die Versorgungslage kritisch. Es gab keine große Auswahl an Lebensmitteln Wir hatten wörtlich genommen die Taschen voller Geld, denn 1.-€ war

2500.- Rubel wert. Es war nicht einfach beim Einkaufen die Übersicht zu behalten.

Es gab keine Einkaufszentren, nur kleine, schummrige Läden, keinen Einkaufskorb, keine Plastikbeutel, selten einen Karton. Nur kleine Einkaufskörbe, und die durften den Laden nicht verlassen. So haben wir uns mit einer Einkaufstasche und einer Badetasche bewaffnet zum Einkaufen aufgemacht. Wir mussten bis zu 5 x an einem Nachmittag einkaufen gehen und immer wieder Geschäfte suchen und dann alles zum Auto schleppen. Ich habe ausgerechnet, dass jeder Artikel bis zu 6 x durch unsere Hände lief. Es war Schwerstarbeit und meinem Rücken bekam das gar nicht. Und wenn ich dann mitansehen musste, wie unachtsam man mit den Lebensmitteln und Getränken umging, dann schmerzte das schon. Wer Robert Wimmer beim Trinken zusah der weiß, was ich meine. Bei ihm erreichte nicht mal die Hälfte der Getränke den Bestimmungsort, das meiste versickerte ungenutzt im Boden. Auch Lebensmittel landeten ungeachtet im Abfall. Das alles mussten wir mühsam besorgen. Auch unsere Mahlzeiten habe ich selber zubereitet. An gemeinsamen Mahlzeiten teilzunehmen fehlte uns erstens die Zeit, zweitens war das die einzige ruhige Zeit für uns.

Dann mussten die vielen Einkaufszettel( es waren über 150,mind. sooft haben wir eingekauft ) sortiert

werden fürs Finanzamt . Zu hause haben wir dann noch damit abende verbracht, damit alles ordnungsgemäß abgerechnet werden kann. Bei Schlampigkeit müssen wir eventuell noch draufzahlen. Zudem noch etwas zum Thema Einkaufen in Weisrussland. Aus Platzmangel lagen die Getränke nach dem Einkaufen manchmal übereinander. Nach dem Umräumen war es am Boden immer feucht und klebrig, so dass sich Ameisen bei uns im Wohnmobil ein Stelldichein gaben. Eines abends öffnete Martin eine braune Bierflasche, die versiegelt und ein Preisschild hatte. Nach dem ersten Schluck verzog er das Gesicht, es stellte sich heraus, dass der Inhalt nur Wasser enthielt. Um dem zu entgehen, kauften wir Bier in Dosen, dabei mussten wir feststellen, dass das Verfallsdatum längst abgelaufen war. Mit etwas Phantasie braucht man sich über das allgemeine Unwohlsein der Teilnehmer nicht mehr zu wundern

Die Stimmung wurde immer schlechter. Man konnte mit Keinem mehr unbeschwert reden. Das alles zehrte an meinen Kräften. Um mich zu schützen, begann ich mich zurückzuziehen. Jetzt wurde es für Martin noch schwerer. Er musste nicht nur die Verpflegungsstände bestücken und die Helfer immer wieder neu motivieren, denn die hatten einen langen Tag. Man scheute nicht mal davor zurück, ihn in seinen seltenen Ruhestunden zu wecken, sei es nur wegen Toilettenpapier. Es gab nicht immer genug Wasser, manchmal gab es nur salziger Wasser und ganz selten Wasser ohne Kohlensäure. Die Milch, am Nachmittag gekauft, war meistens schon nächsten Tag sauer, obwohl angeblich haltbar. Vieles, was wir gekauft haben, hatte das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten, was wir nicht sofort gemerkt haben. Selbst dann hätten wir keine andere Möglichkeit gehabt, als es zu kaufen. Es gab nichts anderes. Dann, als viele Läufer Magen- und Darmprobleme bekamen, suchte man nach Schuldigen. Und man fand sie. Wir , die wir einkauften. Martin Wagen behauptete, die Getränkeflaschen wurden manipuliert, begann sie in unserem Wohnmobil zu untersuchen, behauptete aber immer wieder, er hätte uns nicht in Verdacht. Jeder erfahrene Läufer müsste doch wissen, dass solch eine Strapaze die Wenigsten aushalten. Zum 1. kommt das reichliche, süße und fette Essen, dann die langen Tagesetappen und für manche zu wenig Schlaf, schlechte Luft pp

Welcher Kreislauf macht da ohne Murren mit?

Als dann noch Robert W. mich beschimpfte, Martin hätte Schuld daran, dass er wertvolle 6 Stunden Wettkampfzeit verloren hätte, weil er angeblich ihm empfohlen hatte, in Polen Wasser aus dem Wasserhahn zu trinken und er würde sich jetzt nicht mal die Zähne damit putzen, sondern nur noch Sprudel verwenden. Auf meinen Hinweis, wir hätten noch nicht mal genug für morgen (Martin war auch wieder diesen Abend unterwegs, um Wasser zu beschaffen) schrie er, das wäre ihm scheißegal und nahm sich von dem kläglichen Häufchen Flaschen eine. Da war das Maß voll. Es genügte dann der kleinste Anlass und meine ganze Anspannung entlud sich in einem Wein- und Schreikrampft. Ich hatte nur noch einen Gedanken: ich will nach Hause! Ich will nicht nach Moskau und auch nicht mehr den Roten Platz sehen, ich will mein altes, friedliches Leben wieder haben. Ich will mit dem verwöhnten, ewig fordernden, ewig nörgelnden Sauhaufen nichts mehr zu tun haben! Dieser Gedanke war mir bis dato noch nie gekommen. Wir nahmen unsere Verpflichtung ernst und wollten auch nach Moskau. Aber nicht mehr, wenn es an die Substanz geht. Martin trug alles scheinbar freundlich und gelassen, scheinbar. Wenn er aber dann endlich Feierabend hatte – es war oft 22.00 Uhr oder noch später – diente ich ihm als Blitzableiter, denn er hatte auch manches zu bemängeln. Wir moserten uns nur noch an und redeten aneinander vorbei. Nach diesen Vorkommnissen war das Vertrauensverhältnis zerstört. So konnten wir nicht weitermachen. Unser Fehler war, das wir es jedem Recht machen wollten und auch Martins ausgeprägtes Harmoniebedürfnis. Die besten Voraussetzungen, um zwischen den Fronten zerrieben zu werden.

So trennten sich unsere Wege in Orscha, der letzten Station vor der russischen Grenze.

Wir fuhren zurück und abends waren wir schon in Polen. Wir konnten endlich frei durchatmen, wir waren vom großen Druck befreit. Nur noch Verantwortung für uns tragen. Es war grün und es duftete nach Blüten und Heu. Am nächsten Tag waren wir an der polnischen 0stseeküste, wo wir ein paar Tage Urlaub machten, denn in diesem Zustand konnten wir unseren Familien nicht unter die Augen treten. Martin hatte nur ein Bedürfnis: schlafen, schlafen.

Um bei der Wahrheit zu bleiben, muss ich sagen, dass viele Läufer doch in 0rdnung waren und für die haben wir gerne gearbeitet. Ich will hier keinen Namen nennen, aber die werden es schon wissen, wen ich meine. Erwähnen muss ich noch Daan, einen netten Betreuer der uns leider, verbittert über die Organisation (man hatte ihn mit defektem Auto einfach im Stich gelassen) viel zu schnell verließ

Was bleibt? Verbitterung und die Gewissheit, dass ich nie wieder eine derartige Tätigkeit annehmen werde. Wir haben unentgeltlich schwer gearbeitet, unser Freizeit geopfert und alles ertragen, solange es ging. Ein einfaches Danke hätte genügt, stattdessen wird man öffentlich mit einem Lügenteppich zugedeckt. Ich werde lange brauchen, um diesen Horrortrip und was darnach kam, zu verdauen.


Von all den Ländern, in denen wir eingekauft haben war es paradoxer Weise in Deutschland am unerfreulichsten. Vor allem das Dosen und Flaschenpfand. Also schleppten wir noch Säckeweise Leergut mit uns herum, bis zum nächsten Etappenziel. Hier konnte es uns passieren, dass dar Aldi oder Lidl das Leergut vom anderen nicht annahm. Manchmal mussten wir es leider dann entsorgen. In allen anderen Ländern konnten wir an jedem Tag der Woche, egal wie heilig der Feiertag war, einkaufen, bis spät am Abend, manche Geschäfte hatten sogar 24 Stunden offen. Da wir jeden Tag einkaufen mussten haben wir an einem Sonntag in Deutschland die Tankstellen leergekauft.

Die Einkaufpreise sind dort saftig und auch das Personal ist nicht das freundlichste.

Soviel über meine Teilnahme am TransEuropa-FootRace 2003

© Else Bayer, August 2003

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