Alle zeigen - Bericht von Carl Wilhelm Wilke zum Spartathlon:
Carl Wilhelm Wilke , 06.04.2008

Mein zweiter Spartathlon - ....


SPARTATHLON 28./29.09.07


06.10.2007
Mein zweiter Spartathlon – schwer zu beschreibendes, positives Intensiv-Erlebnis

Nach ein paar Tagen Athen werde ich viele Wochen zurückdenken an das Erlebnis „Spartathlon 2007“. Ein Treffen von echten Ultras aus der ganzen Welt, welches diesen Lauf vor historischem Hintergrund, zu etwas besonderem macht.


Spartathlon 28./29.09.07
MEIN ZWEITER SPARTATHLON – SCHWER ZU BESCHREIBENDES, POSITIVES INTENSIV-ERLEBNIS
Die Vorbereitung
Wie beim ersten Mal, lieber ein paar Kilometer zuviel, als zu wenig. Aber insgesamt weniger Kilometer, als beim ersten Mal (9.600 Kilometer in den 12 Monaten, jetzt nur 4.000 Kilometer in 6 Monaten, vorm Lauf). Letzten 6 Wochen über 210 KM die Woche. Dienstag, am Tag vor der Abreise (Abflug morgens um 07:00 Uhr) von 20:00 Uhr bis 22:30 Uhr gelaufen. Dann Sachen gepackt. Nur an Laufsachen gedacht, keine Badehose, kurze Hose oder ähnliches eingepackt.
Anreise
Nach spannendem Flug (trotz Verspätung ist das Gepäck in Athen angekommen) Ankunft in Hotel London. Vor dem einchecken muß man die Anmeldeprozedur durchlaufen. Bei uns wurde das mitgebrachte ärztliche Attest verlangt, welches uns die Fittness für einen 250 Kilometer-Lauf bescheinigt (haben alle Läufer dafür einen 250 Kilometer-Lauf unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt?). Blutabnahme (Schock wegen der enormen Menge Blut, welche hierfür abgenommen wurde) und Fragebogen für wissenschaftliche Untersuchungen. Dann lange Diskussionen an der Rezeption, Ziel wenigstens mit einem Deutschen auf das Zimmer zu kommen. Mein Zimmer – zwei Betten, zwei Decken und vier Läufer -2 mal Deutsch, Slowene und Schwede. Das konnte ja was werden – erst einmal einkaufen im Supermarkt und Abendessen, Wiedersehen mit vielen bekannten Gesichtern.
Vor dem Rennen
Die Zeit wird genutzt, um mit bekannten Läufern zu sprechen. Am Donnerstag haben wir deshalb fast bis 12:00 Uhr am Frühstückstisch gesessen und gequatscht. Der eine berichtet, warum er einen 6-Tage-Lauf auf jeden Fall nocheinmal wieder machen würde, der andere von seinen 24 Stunden Rennen und ein anderer von seinem Sieg bei einem bekannten 100 Kilometer Rennen. Neben Gebirgsläufen gibt’s auch über Verletztungspech Gespräche. Die privaten Entwicklungen beruflich und familiär verblassen jedoch, was das Interesse angeht, den Planungen für die zu packenden Taschen für die CP (Check-Points 1 – 75). Hier hatte ich mich schließlich aufs Zimmer zurückgezogen, für nahezu 4 Stunden, um sorgfältig die Vorbereitungen zu machen, da der letzte Termin 16:00 Uhr war. Bis zu diesem Zeitpunkt mussten die „Tüten“ auf die 75 CP-Tüten verteilt werden. Intensiv wurde jede Station und Klamotte, Leckerlies und Getränk mit meinem Zimmergenossen Oliver Leu diskutiert, Beutel beschriftet und die Getränke bereits gemischt. Dann Verteilung auf die 75 CP-Beutel im EG des Hotels um 16:00 Uhr (in letzter Sekunde). Die Nächte waren schrecklich und kurz. Erste Nacht waren wir erst nach 12:00 im Zimmer. Dann sahen wir (Oliver Leu und ich)zum ersten Mal den Slovenen, welcher seine Taschen in unserem Zimmer abgestellt hatte. Er stellte sich vor als einer der berühmtesten Teilnehmer des Spartathlons und machte uns sofort klar, dass er beabsichtigt alleine in seinem Bett zu schlafen. Die Taschen vom Schweden waren verschwunden, somit war dies auch problemlos möglich. Als wir dies bestätigten, sagte er sofort, er wolle uns dann gerne noch zu einem Getränk einladen, an die Bar. Wir sagten sofort zu und gingen noch für eine Stunde runter an die Hotel-Bar. Der Slovene hatte schon ein paar Flaschen Wein getrunken und erzählte uns viele Details seiner genialen Läuferleistungen und die Probleme, welche er erleiden müsse, weil er doch schon 57 Jahre alt sei. Wir tranken nichts, weil er vergessen hatte, etwas zu bestellen(wir trinken beide keinen Alkohol). Nächste Nacht war er verschwunden und wir hatten jeder ein Bett. Essen gab es reichlich. Am letzten Abend ungewöhnliche Zusammenstellung – trockene Nudeln, ohne Sauce, Gemüsesuppe und eine Banane. Trotz eigenem Bett schlecht geschlafen, da das Zimmer an einer Art Autobahn liegt – bis 04:15. Zum Frühstück vor dem Rennen, nur Toast, Zwieback und Marmelade.
Start: Athen bis zum Sengas-Pass
Nach der Busfahrt waren alle Läufer unter der Akropolis versammelt. Viele Länder standen als Gruppe dicht zusammen und motivierten sich durch Gesang, Foto,s und einheitliche Kleidung. Wir Deutschen waren da nicht ganz so geschlossen. Manche Läufer liefen sich warm, andere verschwanden in die Büsche. Um 07:00 Uhr am Freitag (Hauptverkehrszeit) war dann endlich der Start. Dunkelheit und schlechte Beleuchtung. Ich versuchte nicht zu stolpern und arbeitete mich langsam vor. Dann auf der Strasse (es ging die ersten 30 Kilometer an schrecklichen Strassen entlang, auf der Standspur von 4 bis 6 Spurigen Hauptverkehrsstrassen)konnte ich mich weiter vorarbeiten. Ich lernte verschiedene kennen, aber ich verabschiedete mich immer mit dem Hinweis, dass ich schnell angehen müsse, aber wir uns bestimmt in den Bergen wiedersehen würden. Bei den auf diese Art und Weise stehengelassenen Läufern war auch Robert Wimmer dabei (Gewinner des Transeuropa-Laufes Lissabon nach Moskau – über 5.000 KM). Viele interessante Leute, aber ich musste Strecke machen. Dann kamen die langen „Downhill-Stücke“. Nicht steil, nur ein ganz kleines Gefälle. Ideal für Leute wie mich zu groß, schwer und ohne Bergerfahrung.
Der Beginn der Küstenstrecke war von den Bränden gekennzeichnet. Beissende Luft liess erahnen, wie intensiv die Brände gewesen sein mochten. Es wurde richtig schön. Sowohl das Wetter als auch die Landschaft. Mein Tempo war gut. So gut, dass ich immer auf meine Frage nach der Uhrzeit die Antwort bekam 20 Minuten oder 30 Minuten wäre lediglich der Abstand der Spitzenläufer. Als wenn ich beabsichtigt hätte, diese einzuholen. Schliesslich kam meine Zwischenzeit bei 50 Kilometer. 4:20 Stunden. Spitze und ich fühlte mich gleich noch besser. Ich lief diesmal immer auf der Strasse und nicht auf den teilweise vorhandenen Bürgersteigen. Beim ersten Mal war Olaf Schmalfuß auf so einem Bürgersteig über eine rausragende kleine Eisenstange gestolpert und beinahe richtig verletzt worden. Ich sah jetzt ab und zu die Supporter des Slowenen, der noch hinter mir war. Ein paar 27 und 29 Stunden-Läufer getroffen und dann eine ganze Weile mit Jens Lukas gelaufen.
Er lief sein Tempo und ließ sich nicht dazu verleiten schneller zu werden. Er sagte: „Ich weiss genau dass ich im letzten Teil noch fast alle anderen Läufer zu sehen bekomme“. Dafür schonte er seine Kräfte am Anfang. Auch bat er mich mein intensives Gequatsche etwas zu reduzieren, da auch das unnötige Kräfte verbrauchen würde. Das haben mir nicht viele gesagt, aber Recht hatte er, ich hatte immer sehr gerne andere Läufer „zugequatscht“. Bei 80 KM trennten sich unsere Wege und ich wünschte ihm alles Gute.
81 KM 07:29 Stunden. Leider erst bei 90 KM kam ich auf die Idee die 100 KM-Zeit auf unter 09:30 zu bringen. Das hätte auch fast geklappt, wenn da nicht auf den letzten Kilometern ein Anstieg gewesen wäre, deshalb nur 09:40. Für Texel brauchte ich die 09:30. Ich war jetzt eine Weile alleine unterwegs. Die ersten leichten Hügel kamen und der ersten Schuhwechsel und Klamottenwechsel. Bei 114 KM in neue Schuhe und Socken zu steigen war toll, da die alten schon ziehmlich feucht waren vom Schweiss, der am Bein herunter in den Schuh gelaufen war. Die Lampe war zu früh, da ich eine Stunde schneller war wie letztes Mal und es noch hell war. Ein bis zwei CP später wurde es dann dunkel, kälter so dass ich froh war ein etwas wärmeres Shirt angezogen zu haben. Auch durch die Weinberge alleine gelaufen. Es gab dort wieder ein- bis zweimal Staubwolken, wegen Autos welche zu schnell auf dem Schotter fuhren (man konnte kaum Luft holen).
Dann einen Schweden ein Stück begleitet. Er hatte Muskelprobleme (Krämpfe)und Magenprobleme. Ich gab ihm ein paar Salztabletten, quatschte noch ein wenig (er erzählte mir von einem 100 Kilometer Rennen in Stockholm vor zwei Wochen, welches er gewonnen hatte)und verabschiedete mich mit besten Genesungswünschen. Nach dem Rennen sagte er mir, dass er an der nächsten Station mit Magenproblemen aufgegeben hätte und fragte mich, ob denn die Tabletten noch gut gewesen seien.
Nach langem Anstieg dann ein langes, schnelles Stück bergab, direkt vor dem Anstieg zum Sengas-Pass. Dabei hatte ich wieder bekannte Läufer getroffen, welche zusammen mit Oliver Leu (mein Zimmer-Mitbewohner)unterwegs waren. Wir liefen lange zusammen, bis ich dann am Strassenantieg vorlief, mit dem Hinweis wir würden uns am Sengas Pass wiedersehen. So war es dann auch. Beim hochklettern auf dem Sengas-Pass wurde ich wieder eingeholt. Vorher überholte mich sogar der Slowene, welchen ich von da an nicht mehr wiedersah. Auf dem Sengass Pass 4 Stunden vor der Sollzeit. Zur Belohnung eine Pause. In Wolldecken gehüllt, auf einem Stuhl mit heissen Kaffee, Vollmond und einer Aussicht auf beide Seiten des Berges. In Verbindung mit der dort herrschenden guten Stimmung war dieser Aufenthalt, weil ich mich so lange darauf gefreut hatte, ein Erlebnis.

Sengas-Pass – Sparta (Leonidas)/Ziel
Der Abstieg diesmal ohne Sturz, dafür noch langsamer als letztes Mal (da war ich mit Mary Larwsen unterwegs gewesen). Jetzt eine ganze Weile mit Oliver und anderen zusammen gelaufen. Um die 200 KM musste ich mich für ein zwei Stunden motivieren, da meine Beinmusulatur durch meine schnellen ersten 100 KM etwas angeschlagen war. Jetzt kann ich auch verstehen, warum manche Läufer an der großen Station bei 200 KM aufgeben. Ihnen wird es ähnlich gegangen sein wie mir, der Bus ist in Sichtweite, die Limitzeit ist nah und der nächste Anstieg mit 6-8 KM steht bevor. Eine schwache Minute und viele Läufer geben da auf. Ich hatte meine Krise überwunden und lief weiter, Oliver Leuu ließ ich zurück.
Ein großes Stück auch mit Ryan gelaufen, welcher schon früh von einem schnellen Lauf kurz vor Sparta sprach, um eine Zeit unter 33 Stunden zu erreichen. Das wollte ich dann auch, allerdings schwächelte Ryan und ich lief alleine weiter. Ryan war nicht mehr zu sehen. Ohne Uhrzeit dachte ich es würde zu knapp werden, die 33 Stunden-Marke, und beschloss gemütlich in Sparta einzulaufen (ich war an 33.Stelle).
Bei KM 6 kamen plötzlich mehrere Läufer, richtig schnell. Ryan war dabei und sagte etwas von 33 Stunden-Marke. Ich überlegte kurz, aber war dann froh dass Josef aus der Gruppe sagte, lass uns ruhig etwas langsamer angehen. Sofort sagte ich (ohne die Uhrzeit zu kennen) das schaffen die eh nicht. Ich hatte vor zwei Jahren das gleiche mit der 34er Marke versucht und um 3 Minuten nicht geschafft. Den Stress bräuchten wir uns nicht zu machen.
Viel bessere Argumente hatte allerdings Josef Stöhr vorgetragen. Was bringen uns die 10 Minuten schneller oder langsamer. Wir bringen den Lauf einfach so zu Ende, ohne Zeitstress und Minutenschinderei. Das hatten wir dann auch bewusst getan. An den letzten beiden Stationen hatten wir auch noch Gespräche mit bereits ausgeschiedenen Läufern geführt und sind demonstrativ ein Stück gegangen. Ein Läufer aus Island (ich bin ganz am Anfang mit ihm ein Stück gelaufen-Londoner Banker, jetzt in Island-er will in 4 Wochen einen 10-fach Iron-man machen in Mexiko) lief noch an uns vorbei. Dann, nach der letzten Station der Fahrradfahrer bis zum Ziel. Wir liefen, die letzten 200 m sogar schnell. Leonidas, Trinkbecher mit Wasser aus dem Fluss (eigentlich symbolisch trinken, aber ich habe gegen Durst ordentlich getrunken), Olivenkranz auf dem Kopf, Glückwünsche von wichtigen Persönlichkeiten, wertvolle Skulptur und viele Zielfotos von Fotografen und ausgeschiedenen Teilnehmern. Dann, wie alle Läufer, ins Mediziner-Zelt. Josef (wir sind zusammen eingelaufen)bricht zusammen. Kreislaufzusammenbruch für 2-3 Minuten. Komplette Versorgung, Massage und Fußpflege und dann mit der Taxe zum Hotel.


Nach dem Lauf

Siegesfeier in Sparta, direkt nach dem Lauf um 20:00 Uhr (letzten kommen um 19:00 Uhr ins Ziel). Alle Finischer sitzen auf einer Bühne, auf dem Marktplatz. Bürgermeister und viele andere wichtige Personen halten Reden, Siegerehrung und verlesen dann die Liste sämtlicher 125 Finischer, anschließend Feuerwerk. Ein paar Tausend Zuschauer sitzen und applaudieren. Wir freuen uns nach ca. 2,5 Stunden, dass das beendet ist (manche sind schon müde) und kehren für zwei Stunden ein in ein Cafe am Marktplatz. Beeindruckt hatte uns, zwei Finischer entpuppten sich als Kettenraucher – unglaublich. Faszinierend auch der Anblick der frischen Finisher – nach mittlerweile fast 40 Stunden sitzen viele in den Cafe,s, braun gebrannt, als hätten sie gerade drei Wochen Urlaub gemacht. Nur das Aufstehen und Gehen der Finisher lässt die vergangenen Strapazen erahnen.
Nächster Tag Kinobesuch (300 – Hollywood-Film über 300 tapfere Spartaner), Busfahrt zurück. Unglaubliche 4,5 Stunden Busfahrt auf der Autobahn, um zurück nach Athen zu gelangen. Abends und am nächsten Tag relaxen am Strand, im Strandcafe, viele Gespräche und Diskusionen mit anderen Teilnehmern und abends großer Empfang in Athen mit Essen, Siegerehrung und vielen Reden, Urkunden, Fotos und Gesprächen. Dienstag Rückflug.

Abschlussbetrachtung
Die Aufgabe –Vorbereitung des Spartathlon-Laufes, bringt nicht nur alle Läufer aus der ganzen Welt auf einen gemeinsamen Level, sondern besonders die ganze Zeit bis zum Start, Treffen im Hotel, Gespräche und die gemeinsamen letzten Vorbereitungen, guten Wünsche, Foto,s und Witze stehen alle unter dem Eindruck des bevorstehenden Lauferlebnises. Das sorgt für diese einmalige Atmosphäre. Dann, nach dem Start, jeder versucht mit seinem Tempo, seine persönlichen Ziele zu verfolgen. Jeder auf seine Art und trotzdem sind alle sehr aufmerksam und hilfsbereit, wenn andere Läufer Probleme haben. Man spürt die Anteilnahme der anderen Läufer. Alle haben sich vorgenommen – anzukommen. Alle erleben den Lauf anders. Ich glaube, gerade das Wissen um die Schwierigkeiten, die man eventuell meistern muß, um zu den 1/3 der Finishern zu gehören, sorgt bis zum Ende des Rennens für diese besondere, prickelnde Stimmung. Nach dem Rennen geht diese tolle Stimmung bis zum Abreisetag, bei den Finishern so weiter. Bei manchen kommt es wiederholt zu Freudenausbrüchen mit Tränen. Die gescheiterten erzählen, warum es ihnen so schlecht ergangen ist. Zum Teil sind sie auch dennoch ganz gut drauf, aber man merkt allen die Enttäuschung an.
Die eine Woche, welche wir alle in Athen verbracht haben sind deshalb etwas einmaliges, weil man praktisch vom ersten Tag in diese besondere Atmosphäre eintaucht und darin verschwindet. Am Abreisetag taucht man dann mühsam wieder auf, weil man noch nicht ganz realisiert hat, dass bereits alles wieder vorbei ist. Erholt, aufgeladen und braun gebrannt. Man wundert sich wie schnell die Zeit vergangen ist und verabschiedet sich bei allen Läufern bis nächstes Jahr.
Man denkt oft zurück an die Erlebnisse, welche man beim Spartathlon 2005 und 2007 hatte. Lange vor den echten Vorbereitungen für den nächsten Spartathlon wird man im Kopf wieder in Athen sein. Man wird besonders an die positiven Erlebnisse immer wieder gerne zurückdenken.
Ich möchte 2008 starten mit einer speziellen Vorbereitung durch Bergtraining. Ziel in den nächsten beiden Jahren, die 30er Marke zu knacken. Das würde bedeuten unter die ersten 10 zu kommen. Langfristig habe ich meinen Start in 15 Jahren fest eingeplant, Spartathlon direkt vor meinem 65 Geburtstag (Vorbild: Martin Ludewig).
Carl Wilhelm Wilke


© Carl Wilhelm Wilke, 06.04.2008

Weitere Info's und Berichte zum Lauf:


Kommentare Kommentare zu diesem Bericht:
 Bisher hat leider noch niemand einen Kommentar geschrieben :-((

Du bist nicht angemeldet und kannst somit keine Kommentare schreiben!

Falls du bereits als User registriert bist, kannst du dich hier anmelden, ansonsten müsstest du einmalig eine "Registrierungsprozedur" über dich ergehen lassen...