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Yukon Artic Ultra startet morgen - Ultramarathon beim Steppenhahn (10.2010)

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  • Yukon Artic Ultra startet morgen
    Aktuell -25 Grad Celsius und 11 Uhr vormittags (9 Stunden zurück) in weniger als 24 Stunden geht's los!

    Marathon, 100 oder 300 Meilen warten auf die 30 Athleten im Alter zwischen 28 und 66 Jahren aus 8 Nationen, davon 7 Deutsche und je ein Österreicher und ein Schweizer.

    gestern fand der Trainigskurs statt, tagsüber Theorie zu den Themen Sicherheit und Survival in der Arktis, nachts dann praktische Umsetzung, Test des persönlichen Equipments, Schlafsack- und Kochertest (im vergangenen Jahr unter dem stundenlangen Schauspiel unbeschreiblich traumhafter Polarlichter).

    3 Tage ist das Zeitlimit für die Läufer der 100 Meilen, 8 Tage für die 300 Meilen (jaaa - je länger desto schnell :-)). 72 Stunden für 160 Kilometer klingt recht viel - der Erste erreichte 2004 das Ziel in etwa 24 Stunden - doch der Trail und die Temperaturen sind mit nichts, was wir hier kennen zu vergleichen.
    Der Streckenverlauf folgt dem Yukon Quest, dem legendären 1000 Meilen Hundeschlittenrennen auf dem alten Postweg von Whitehorse nach Fairbanks. Man nutzt den für die Hunde präparierten und markierten Trail.
    Der Quest startet in 2 Stunden mit 21 Teams (4 Deutsche und eine Schweizerin darunter!), die Teilnehmer des YAU haben die Gelegenheit diesem Schauspiel von je 14mal ungebändigtem 4wheeldrivepower beizuwohnen.

    Es gibt viel Schnee in diesem Jahr, neben dem Trail wird er Hüft-bis Brusttief sein und auch die Elche bevorzugen den festgetretenen Pfad.
    8 Tage sind lang und die Temperaturen ändern sich sehr schnell...

    (11.02.2005, notcrazyisnotnormal)


    Kommentare Kommentare zu dieser News:
     
    Jens*geht*laufen schrieb am 15-02-2005 16:07:

    Erster Zwischenstand

    Sieht doch gut aus:

    - Richard Malz-Heyne gewinnt den Marathon
    - Peter Meyer, 100 Meilen, Erster am CP1
    - Tom Wolter-Roessler, Michael Odenwald, Joachim Rintschund und Ralf Jacobi, alle 300 Meilen, halten sich wacker.

    Auch Thomas Muhler als einziger Mountainbiker ist zügig unterwegs. Leider noch keine schönen Fotos von der Strecke.

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