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MdS: Ergebnisse vom ersten Tag - Ultramarathon beim Steppenhahn (10.2010)

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  • MdS: Ergebnisse vom ersten Tag
    Im roadbook von heute reihen sich die Begriffe: Pass, wieder Pass, sandiger Pass, sandiger kleiner Berg, Dünen, kleiner Hügel, viele große Hügel, Dünen und wieder ein sandiger Pass nahtlos aneinander...
    erstaunlich, wie viele Schwierigkeiten man in nur 29 Kilometern unterbringen kann :-)
    Der gestrige Sandsturm hat sich gelegt und einem blauen Himmel bei ca. 30°C Platz gemacht. Zwei Checkpoints gab es bei km 12 und 20.

    Die ersten Plätze lesen sich mehr oder minder genauso, wie in den vergangenen Jahren:
    2* Ahansal vorn, Mahamad in 2:03 vor Lahcen, dazwischen eine gute Minute, auch die nächsten 3 sind Marokkaner, 2 Franzosen, die ich nicht kenne, dann folgen Marco Gozzano, Eric Plantin und Marco Olmo, Gilles Diehl und mit Christian Demuth ein Österreicher auf Rang 12.
    Bester Deutscher ist Michael Caspar auf Rang 89 in 3:19.

    Die erste der Frauen ist Virginie Thevenot 3:09, die zum ersten Mal dabei ist, gute sechs Minuten vor Simone Keyser gefolgt von Pierette Lippert-Wies nach weiteren 2 Minuten.

    Eine nette Story gibt’s auf der Seite noch zu berichten: Georges Schroeder, ein Luxemburger, dem sein Gepäck auf dem Weg nach Marokko abhanden gekommen ist, konnte dank der Hilfe anderer Teilnehmer, die ihm Equipment und Essen zur Verfügung gestellt haben, starten!

    Und: tolle Bilder gibt’s wieder!

    (10.04.2005, notcrazyisnotnormal)


    Kommentare Kommentare zu dieser News:
     
    Jens*geht*laufen schrieb am 11-04-2005 15:09:

    ...und Bilder :-)

    Hi,

    aus der Ferne betrachtet ist es schon ein komisches Gefühl...

    Kurz auf den Seiten von Darbaroud.com vorbeigeschaut, konnte ich die ungewöhnliche Zeltformation (Luftbild) bewundern, die erst so gar nicht in meine Erinnerungen passen wollte - siehe http://oleane.atypik-creations.fr/fr/medias/mds/20mds/photos/zoom/photo-22.jpg - vom Boden aus betrachtet wahrscheinlich auch kein wirklicher Spass, nach der Ultra-Etappe sein Zelt zu finden . Der Rest ruft viele Erinnerungen ab: Blauer Himmel, müde Gesichter beim Frühstück, erste Tape-Kustwerke auf dem Rücken, endlose Geröllpisten (meine Lieblings-Kopf-Disziplin), Dromedare, die schnellen Ahansals, usw. Nur die Wegmarkierungen sind neu und nicht mehr "handmade".

    Die Ergebnisse scheinen immer noch nicht vollständig zu sein. Das ist das Los des letzten Drittels, auf diesem Wege kein "ich bin OK" in die Heimat senden zu können.

    Jens

    PS: Wie immer sind die französisch-sprachigen Webseiten aktueller als die englischen.

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