Zufälliges Zitat

"Der Unterschied zwischen Betreuern und Läufern ist der ShinSplint"

Müder Steppenhahn nach den 6-Tagen von Erkrath

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  • 24h Benefizlauf in Ratingen am 15./16. September
    24h Laufen oder mal nen billigen 50km Trainigslauf machen oder oder:

    24-Stunden-Benefizlauf (zu Gunsten der Helen Keller Schule in Ratingen)

    Laufend etwas Gutes tun ... dieses Motto haben die Läufer des TuS Breitscheid 1972/89 e.V. gewählt und laden hiermit zu einem 24-Stunden-Benefizlauf ein. Der gesamte Überschuss kommt der Helen Keller Schule zugute. Die näheren Informationen sind hierzu in der Ausschreibung enthalten.

    Der gute Zweck ... Wir wollen mit dieser Aktion die Helen Keller Schule in Ratingen unterstützen. Die Schule für geistig behinderte Kinder ist als eine von 4 Schulen in ganz NRW als bewegungsfreundliche Schule ausgezeichnet worden. Passend dazu soll das Geld in neue Sportgeräte investiert werden.

    Teilnehmer ... es werden alle Läufer, Walker, Wanderer, … angesprochen, an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Der Startschuss zu dieser Megastaffel wird am Freitag, 15.09.2006, um 18:00 Uhr gegeben und dann wird 24 Stunden lang ununterbrochen auf der Laufrunde der Breitscheider Nacht "Betrieb sein". Jeder Teilnehmer zahlt ein Startgeld von EUR 10 und darf dafür so viele Runden laufen, walken, wandern, wie er will. Die Veranstaltung ist kein Wettkampf. Die Teilnahme geschieht auf eigenes Risiko, bitte auch als Läufer oder Walker die Verkehrsregeln beachten!

    Infos und Anmeldung

    (21.08.2006, Steppenhahn)


    Kommentare Kommentare zu dieser News:
     
    Jurgen schrieb am 24-08-2006 00:47:

    Betrachte NIE etwas für "SELBSTVERSTAENDLICH".

    Was waere wenn man als Laeufer nach 19 Jahren nicht mehr laufen koennte?

    Ich Januar machte ich einen 65 Meilen Lauf um meinem Koerper zu danken dass ich das uber so viuele Jahre noch machen konnte.

    Wie sich im Leben die Situation doch innerhalb von Sekunden aendern kann.

    Zehn Tage speater fuhr ih mit dem Fahrrad vom Strand in Huntington Beach nach hause als ich von eime Auto ueberfahren wurde (sieh Bericht iom Maerz).

    Jetzt nach 6 Monaten kann ich zwischen 2-4 Meilen am Strand barfuss laufen, allerdings mit viel Meuhe und schnaufen, aber es geht. Zum Trail laufen (mach sonst immer nur Trail/Berg-Laeufe) langts noch nicht und wer weiss ob es einmal wieder geht?
    Eine Sache die ich mir vor Augen halten muss. Mach aber trotzdem weiter so wie es eben geht dass meine Glieder & Knochen so gelenkig bleiben wie es geht.

    Man soll seine Faehigkeiten nie als "selbstverstaendlich" ansehen (was ich immer tat) denn man weiss nicht wie schnell es vorbei sein kann.

    Dann seh ich mir aber die 2 Frauen an die nur etwa 30 Kilometer von mir weg auch ueberfahren wurden. Die eine isr von der Huefte an gelaehmt fuer immer. Die anderewurde in die Windschutzscheibe geschleudert und hat Glass im Gehirn und wer weiss wie sich ihr Leben geaendert hat?

    So gesehen, bin ich ja noch gut dran und geniesse jeden Tag mit laufen, schwimmen und radfahren innerhalb meinen momentanen Begrenzungen.

    Lebt jeden Tag als ob er der LETZTE waere. Nach 65 Jahren kann ich sagen dass ich mein bisheriges Leben mehr genossen hab als die Mehrzahl der Menschheit und dafuer sollte ich bestimmt dankbar sein?

    Unkraut vergeht nicht und ich denk ich hab noch 20- bis 25 Jahre vor mir so dass ich anfangen sollte meine Zukunft zu planen!

    Wie ich gerade am schreiben bin hoer ich ueber's Internetz den Bayern Eins Radio an und geniese den Tag.

    Wie immer, Jürgen, der Ultra Kraut
    --
    Proud to be a "Kraut", der Ultra-Kraut

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