Tritt ein, bring Glück herein

Stop, leider geschlassen!

 

Peter Haarmann zum Röntgen-Supermarathon (05.11.2007) - Ultramarathon beim Steppenhahn (10.2000)
Alle zeigen - Bericht von Peter Haarmann zum Röntgen-Supermarathon:
Peter Haarmann , 05.11.2007

Auf die Plätze, röntgen, los!

Laufbericht zum Remscheider Röntgenlauf 2007
Webseite des Veranstalters: www.roentgenlauf.de

© Pete(R) Haarmann, November 2007 / Überarbeitet 2011 - Mehr zum Thema Marathon, Ultra- und Traillaufen findest du hier: www.badwaterultra.de - Schuhe, Laufbekleidung und Ausrüstung beziehe ich von: www.wat-laeuft.de

Auf große Fahrt
Immer am Sonntag des letzten Wochenendes im Oktober steht für mich ein ganz besonderer Termin an, der Röntgenlauftag in Remscheid. Er erlebt in diesem Jahr bereits seine 7. Auflage und ist zu einem festen Termin im Kalender vieler Läuferinnen und Läufer geworden. Es werden Einzel- und Staffelwettbewerbe über die Distanzen 21,1 km, 42,195 km und 63,3 km ausgetragen. Ich selber werde, wie in den Jahren zuvor, über die “Königsdisziplin” von 63,3 Kilometern an den Start gehen. Der Röntgenlauf ist für mich etwas besonderes, weil ich hier im Jahr 2004 meinen ersten Ultralangstreckenlauf erfolgreich beenden konnte. Und das, nachdem ich kurz zuvor auf einer Distanz von 100 Kilometern jämmerlich versagt habe. Das Versagen war nicht in der Absicht zu laufen oder dem Lauf ansich begründet, sonder das Versagen wurde schlichtweg von der maßlosen Selbstüberschätzung heraufbeschworen, mit der ich mich in den Wettkampf gestürzt habe. Der Lerneffekt war dementsprechend groß. Nun endlich ist es wieder soweit, ich gehe auf große Fahrt. Diese Redewendung, „auf große Fahrt gehen“, habe ich aus einem Buch übernommen. Der Autor will damit zum Ausdruck bringen, dass ein Wochenende ansteht, dem er schon seit längerer Zeit entgegenfiebert, auf das er sich wie ein kleines Kind freut. Ich denke, das passt sehr gut als Einstieg zu einem Laufbericht über den Röntgenlauf. Am Wochenende gehe ich also auf große Fahrt!

Mein stiller Begleiter
Bevor ich mich aber nun ganz den Eindrücken von Remscheid widmen möchte, scheint mir ein kurzer Abstecher in die Bergwelt angebracht zu sein. Dieses Buch, welches ich gerade lese, hat mich komplett in seinen Bann gezogen. Es ist von einem Mann, ja es ist nicht übertrieben, wenn man sagt von einem Helden geschrieben worden, der letztendlich seinen frühen, viel zu frühen Tod akzeptieren musste. Seine größte Leidenschaft ist ihm zum Verhängnis geworden. Die Berge haben ihn zu sich geholt und nun ruht er dort, wo er sich am liebsten aufgehalten hat. Der Titel des Buches lautet: Achttausend drüber und drunter - Die Wiederentdeckung eines Mythos. Die Sprache ist nicht so bildgewaltig wie bei Joe Simson oder so ausgefeilt wie bei Jon Krakauer, aber es ist eine einfache, ehrliche Sprache von einem beeindruckenden Menschen. Mit Hingabe und Leidenschaft hat er sich konsequent seinen Zielen gewidmet. Es kristallisieren sich einige - auch für Läufer - sehr interessante Erkenntnisse heraus. Immer wenn er sich in eine schier ausweglose Lage gebracht hat, heißt es nur lapidar, „Was hilft´s, es muss weitergehen.“. Herman Buhl, so lautet der Name des Autors. Hermann Buhl, das ist die Person, die mich in diesem Jahr begleitet hat. Er war mein stiller Begleiter beim Röntgenlauf, deshalb findet er hier Erwähnung. Ich möchte ihn nun kurz zu Wort kommen lassen, diesen einzigartigen Hermann Buhl. Und ihr werdet mir recht geben, ein Ultramarathonläufer empfindet exakt genau so.

„Und wie es schon so geht, wenn man einen schweren Weg zu Ende geführt hat, wenn man mit schönem Erfolg Sonntags abends nach Hause kommt, so kreisen die Gedanken schon wieder um das nächste Ziel, das vielleicht noch eine Steigerung bringt. Die Grenze des kletterbaren ist verhältnismäßig bald erreicht. Dann müsste allerdings ein Extremist, der nur in der Steigerung der Schwierigkeit und Gefahr seine Befriedigung findet, sich nach einer anderen sportlichen Betätigung umsehen. Der echte Bergsteiger, auch der extremste, hat an einer leichten Tour oder einem Spaziergang genauso seine Freude, wie er sie empfindet, wenn er sich dann wieder an der Grenze des Menschenmöglichen bewegt. Ungestillt bleibt das Verlangen, wenn auch mancher Wunsch in Erfüllung ging, jede Erfüllung löst wieder neues Begehren aus. Jeder geglückte Abschluss einer Fahrt wird bereits zum Auftakt zur nächsten. Wenn ich mich nach hartem Kampf auf der sonnigen Gipfelfläche ausruhe, so sind die Gedanken schon wieder weit, weit weg, woanders. Die Sehnsucht kennt keine Grenzen, kein bleibendes Ziel.“

Zurück zum Röntgen - Rückblick
Der Röntgenlauf im Jahr 2004 war quasi mein erster richtiger Ultralauf, wenn man von dem gescheiterten Hunderter mal absieht, bei dem ich immerhin noch gut 70 Kilometer zustande gebracht habe. Diese elenden 70 Kilometer musste ich allerdings mit einem ziemlich eingeschränkten Bewegungsvermögen in den nachgelagerten Tagen bezahlen. Mit wesentlich mehr Verstand in der Birne - und auch mehr Respekt vor der Aufgabe - habe ich den Röntgenlauf 2004 gefinished. Im darauf folgende Jahr wurde ich von einer langen Verletzungsperiode begleitet, so dass eine Teilnahme 2005 nicht in Frage kam. Dafür war die Motivation in 2006 umso größer und ich konnte mich auf der Strecke um eine Stunde verbessern, im Vergleich zur benötigten Zeit beim Debüt in 2004. Dies schaffte natürlich Vertrauen und Anreiz genug, um abermals den Versuch zu wagen, die persönliche Bestmarke übertreffen zu wollen.

Von Fleckenberg nach Hackenberg
Den letzten Schliff, so erhoffte ich mir zumindest, hatte ich mir am letzten Wochenende in Fleckenberg beim Falke Rothaarsteig Marathon gegeben. Eine Marathondistanz unmittelbar eine Woche vor einem Ultralauf zurückzulegen, das war Neuland für mich. Die letzte Trainingseinheit vor dem Wettkampf habe dann ich am Mittwoch runtergespult, es waren nochmal gut 20 Kilometer im gemäßigten Tempo. Die letzten Tage vor dem Start vergingen wie im Flug. Und da stand ich auch schon vor dem Sportzentrum Hackenberg in Remscheid, mit meinem kurzen Hemd hätte ich beinahe gesagt. Diese Sporthalle ist ein Phänomen. Auch nachdem ich bereits zweimal vor Ort gewesen war, fand ich den Zugang zu demjenigen Trakt, in dem man die Startunterlagen abholen kann, nicht auf Anhieb wieder. Nach einigen Fehlversuchen, zur Startnummernausgabe vorzudringen, gelang es mir doch noch, die Unterlagen entgegenzunehmen.

Begegnungen am Rande
Mit dem Gefühl der Erleichterung, alle Formalitäten erledigt zu haben, schlenderte ich erwartungsfroh durch die Hallen des Sportzentrums. Ich war gerade damit beschäftigt, einen sau heißen Kaffee aus einem dünnen Plastikbecher zu schlürfen, ohne mir dabei Finger und Zunge zu verbrühen, als mein umherschweifender Blick an einer Person hängen blieb. Ein Läufer mit hellem Vollbart und braun gebranntem Gesicht. Sollte es sich dabei etwa um Bernhard handeln? Bernhard, mit dem ich bereits mehrere Telefonate geführt habe, bei denen sich ein kompletter Vormittag in einem Schwall von Kurzweiligkeit aufgelöst hat, wie eine Brausetablette im Wasserglas. Er kam direkt auf mich zu, um kurz vor mir doch noch die Richtung zu wechseln, ohne mich nur ansatzweise wahrgenommen zu haben. Die Unsicherheit bezüglich meiner Vermutung wuchs. Er blieb jetzt in unmittelbarer Nähe stehen. Ich kannte sein Äußeres nur von unscharfen, niedrig aufgelösten Digitalbildern. Das Verfahren der optische Personenerkennung war demnach unzureichend. Während meine Augen Zweifel aufkommen ließen, waren meine Ohren zweifelsfrei in ihrem Urteil. Als ich die Stimme hörte, da wusste ich, das ist Bernhard, seines Zeichens Badwater-Finisher und fulminanter Laufgeschichtenschreiber. Ich begrüßte ihn zögerlich. Nachdem ich mich vorgestellt hatte, waren wir auch direkt im Thema Laufen ansich und Badwater Ultramarathon im speziellen versunken. Bernhard schwärmte von meiner Internetseite und stellte mir nebenbei noch Sigrid vor. Die große Dame des Marathons, mit mehr als eintausend absolvierten Marathonläufen auf dem Konto. Sie reichte mir kurz die Hand und entschwand mit einem distinguierten Lächeln in der Menge. Ach übrigens, Sigrid ist natürlich ebenfalls Badwater-Finisher(in). Dann kam noch mein Kollege Walter hinzu, ihn hatte ich schon vergeblich an diesem Morgen in dem Getümmel gesucht. So verging die verbleibende Zeit bis zum Start im Nu. Apropos Zeit, die Zeit spielt bei einem Lauf ja auch immer eine wichtige Rolle. Bernhards Kommentar zum diesem Thema, „Ich genieße die Gnade der frühen Geburt. In meinem Alter muss man nicht mehr schnell sein.“. Ich verabschiedete mich von Bernhard mit den Worten, „Wir trinken aber nach dem Lauf noch ein alkoholfreies Bier zusammen.“. Danach sollte ich ihn an diesem Wochenende nicht mehr wieder sehen. Ich musste meine Klamotten noch in der oberen Sporthalle deponieren und trennte mich kurz darauf auch von Walter. Beim Betreten der oberen Halle erkannte ich in einem Pulk einen weiteren Badwater-Finisher, Holger. In der Zeit, in der ich meinen Kleiderbeutel abgestellt, den Sitz von Schuhen und Laufbekleidung überprüft hatte, muss sich der Pulk samt Holger wohl in Luft aufgelöst haben, so dass eine Begrüßung entfiel. Macht nichts, die Zeit drängt sowieso, also raus und fertigmachen zum Röntgen. Kurz vor dem Start huschte eine weiter Person durch die Reihen, die sich im vergangenen Jahr ebenfalls in die Liste der Badwater-Finisher eintragen durfte, Angela.

Erstes Drittel - Halbmarathon
Der Start verlief unspektakulär und erwartungsgemäß. Nach kurzer Zeit war ich schon wieder von einem Badwater-Finisher umgeben, Achim. Der diesjährige Röntgenlauf entwickelte sich so zu einem Stelldichein der Badwater-Veteranen. Schade, ich war diesmal bewusst nicht auf Unterhaltung und Laufpartnersuche aus. Meinen “schweigenden Laufpartner” Hermann hatte ich ja ohnehin dabei. Ich wollte diesmal ohne Fremdeinflüsse und Störfaktoren mein eigenes Ding durchziehen. Die Vorgabe lautete: Neu persönliche Bestzeit über die Distanz von 63,3 Kilometern in diesem anspruchsvollen Gelände, ohne Kompromisse. Es lief gut, wie man so schön sagt. Und was tut man, wenn es gut läuft? Richtig, man lässt es laufen. Allerdings sollte sich später zeigen, dass eine diszipliniertere Vorgehensweise, damit meine ich weniger Tempo im ersten Drittel, die bessere Strategie gewesen wäre. Nach circa 15 Kilometern bin ich auf Walter aufgelaufen. Das wunderte mich zunächst, da Walter schließlich einer Läuferin zum Halbmarathonsieg verhelfen wollte, und somit von Anfang an mit einer höheren Geschwindigkeit als ich unterwegs war. Walter lieferte prompt die Erklärung für diese nicht geplante Begegnung mit mir, „Muskelzerrung im Oberschenkel nach Kilometer sechs“. Ja, so kann immer etwas dazwischen kommen und einem sein Vorhaben vereiteln. Ich behielt mein gewähltes Tempo bei und konzentrierte mich ersteinmal auf die Halbmarathonmarke. Die rote Matte kam immer näher und schließlich war die erste Hürde genommen.

Zweites Drittel - Marathon
Die einzelnen Streckenabschnitte kamen mir zwar alle bekannt vor, allerdings könnte ich diese im Vorfeld niemals einer Teilstrecke zuordnen. Ich beschäftige mich in der Regel nicht mit Höhenprofilen und Streckendetails. Manchmal ist es besser, man weiß nicht so genau, auf was man sich eingelassen hat. Gelaufen werden muss sowieso die gesamte Strecke. Mein Bestreben war es, die Belastung jetzt konstant zu halten und spontane Tempowechsel tunlichst zu vermeiden. Als ich die Streckenmarkierung mit der Aufschrift “KM 25” passierte, warf ich eine kurzen Blich auf meine Uhr. Ich war sehr zufrieden mit dem was ich sah und begann mit den ersten Hochrechnungen für die Zeit auf 50 Kilometer. Es gab keine nennenswerten Vorkommnisse im weiteren Verlauf. Zum Ende der Marathondistanz war ich immer noch der Meinung, alles richtig gemacht zu haben. Es sollte sich die alte Marathonläuferweisheit wieder bestätigt finden, die da heißt, ein Marathon fängt nach Kilometer dreißig erst an. Einige meiner Mitstreiter waren sichtlich mit sich selbst und der Strecke beschäftigt, entspanntes Laufen sieht anders aus. Das Marathonziel wurde durch den stark angehobenen Geräuschpegel der Zuschauer rechtzeitig angekündigt. Die zweite rote Matte wurde von mir problemlos überlaufen - soweit verlief alles nach Plan.

Drittes Drittel - Ultramarathon
An der Verpflegungsstelle im Marathonzielbereich ließ ich mir noch ein Gebäckteilchen andrehen, eine schöne kalorienreiche Marathonschnecke. Ein kurzer Biss, ein langer Schluck und schon ging es weiter. Man ist ja schließlich nicht zum Vergnügen hier. Das Gejohle der Zuschauer verstummte hinter der nächsten Wegbiegung. Man war wieder für sich alleine. Von Zeit zu Zeit wurde man von den wesentlich schnelleren Läufern des Staffelwettbewerbs überholt. Ein Blick auf die Startnummer verschafft einem Gewissheit, dass es nicht doch ein unmittelbarer Konkurrent war, der gerade an einem vorbeigeschossen ist. Es gab kurz nach dem Marathonziel einen knackigen Anstieg, der erste Streckenabschnitt, den ich gehenderweise bewältigte. Kräfteschonen stand auf dem Programm. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, die prognostizierte 50 Kilometer Durchgangszeit war nicht mehr zu schaffen. Der Schlüssel zum Erfolg ist nunmal die richtige Einteilung der Kraftreserven. Man kann sich kein Zeitpolster erlaufen, auf dem man sich getrost ausruhen kann. Das sollte ich mir jetzt ein für alle Mal hinter die Ohren schreiben! Dieses letzte Drittel erwies sich wieder als Zeitfresser. Dass meine Geschwindigkeit merklich nachließ, wurde nicht nur durch meine Uhr dokumentiert, sonder auch meinem Gefühl nach wurde ich rapide langsamer. Ich kam mir vor, als würde ich mit einer Bleischürze durch die Gegend laufen. Kann gut sein, dass es deswegen auch zur Namensgebung “Röntgenlauf” für diese Veranstaltung kam ;-). Die bereits zurückgelegte Strecke lief jetzt im Zeitraffer vor meinem geistigen Auge ab, bis ich mich letztendlich selber wieder eingeholt hatte. Nur noch zwei Anstiege im letzten Streckenteil sind zu meistern, dann ist es geschafft. Wenn jetzt nichts mehr schiefgeht, dann ist der Rest nur noch Pflichtprogramm, um den schönen Tag mit einer neuen persönlichen Bestzeit abzurunden. Ich sah diese letzte, völlig entspannt daliegende rote Matte vor mir. Sogleich kam es auch zur Entspannung meiner Gesichtszüge. Geschafft!

Am Ende musste die Tat stehen
Nach der Überquerung der roten Matte wurde man sogleich eingefangen. Eingefangen von den jungen Damen, die nun die Aufgabe hatten, der auf sie zukommenden Läuferherde eine Schlinge über den Kopf zu ziehen. Der abgesperrte Zielbereich erinnerte mich an eine Koppel, auf der man Vieh zusammentreibt. Mit dieser Finisher-Schlinge um den Hals taumelte ich nun freudetrunken zu den Umkleidekabinen, um meinen geschundenen Körper mit einer heißen Dusche zu belohnen.

Am Ende musste die Tat stehen.
Und zwischen Wunsch und Tat - die Vorbereitung.
- Hermann Buhl

Geheimrezept zur optimalen Vorbereitung
Man nehme das schwersten Paar Trail-Laufschuhe, welches im Schrank zu finden ist - meine haben ein Trockengewicht von 420 g. Mit diesen Schuhen am Fuß beginnt man die Trainingseinheit mit einem 10 km Tempodauerlauf (TDL), danach beschäftigt man sich eine Stunde lang mit ca. 500 positiven Höhenmetern im gemäßigten Tempo. Im Anschluss flutet man die Schuhe samt der darin befindlichen Füße in einem Bach oder auch in einer tiefen Pfütze. So erreicht man locker ein Gewicht jenseits der 500 g pro Fuß. Es folgen noch mal 10 km TDL. Das ganze an drei aufeinander folgenden Wochenenden wiederholen. Bei mir hat's geholfen. Wem das nicht reicht, der kann gerne zu dieser Mixtur ein paar Kieselsteine in die Schuhe einstreuen ;-).

In diesem Sinne möchte ich den Bericht nun beenden und beginne mit der Vorbereitung auf den nächsten bevorstehenden Lauf, auf das nächste bevorstehende Abenteuer. Denn in naher Zukunft gehe ich schon wieder AUF GROßE FAHRT, bei der Hermann mich vielleicht noch mal begleiten möchte?


© Peter Haarmann, 05.11.2007

Weitere Info's und Berichte zum Lauf:


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