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Bericht Der Weltlauf von Jesper Olsen - Ultramarathon beim Steppenhahn (04.2007)

Zufälliges Zitat

"Jetzt ist eine ganz andere Landschaft"

Friedemann Hecke beim 6-Tage-Bahnlauf-Richtungswechsel

Nächster Ultramarathon

Uli Schulte , 04. Februar 2007

Der Weltlauf von Jesper Olsen

Etliche Menschen haben angekündigt, einmal um die ganze Welt laufen zu wollen, haben einen großen Aufwand getrieben, um ihr Vorhaben und sich selbst bekannt zu machen und erforderliche Finanzen freizusetzen.

Er aber hat es einfach getan. Jesper Olsen, Jahrgang 1971, wächst in der Nähe Kopenhagens in Dänemark auf. Seine Eltern entscheiden sich dafür, ihren kleinen Sohn in den „Waldkindergarten“ zu geben – einer alternativen Lebensform für Kinder. Hier entwickelt Jesper seine Liebe zur Natur und seinen Bewegungsdrang. Später führt er seine erstaunliche Laufkarriere auf diese Wurzeln zurück. Mit 12 Jahren beginnt er regelmäßig zu laufen. Bewegung macht ihm einfach Spaß, und er versucht sich in vielen Disziplinen wie Tennis, Sqash und auch Boxen. Aber das Laufen gewinnt an Priorität: Mit 15 Jahren der erste Marathon in einer Zeit von 3 Stunden und 23 Minuten. Mit 23 trainiert er 230 Km in der Woche und etabliert sich mit seiner Marathonbestzeit von 2 Stunden und 27 Minuten in der dänischen Spitze. Diese Position baut er auch auf langen Strecken aus: 100 Km in 6 Stunden 58 Minuten, in 24 Stunden 224 Kilometer und 549 Kilometer beim Kopenhagener 6 Tage Lauf.

Jesper ist wissenschaftlicher Assistent an der Universität in Kopenhagen im Bereich Politikwissenschaften und engagiert sich in seiner Freizeit für behinderte Menschen. Er liest gerne und viel – Philosophie, klassische Literatur und Reiseliteratur interessierten ihn besonders. Über das Internet informiert er sich gerne über alles, was mit dem Ultralauf zu tun hat.

Die Idee, einmal um die Welt zu laufen, nimmt in ihm Gestalt an, und mit Anfang 30 findet es Jesper an der Zeit, sie in die Tat umzusetzen. Er nimmt weltweit Kontakt zu Menschen auf, die ebenfalls von dem Gedanken eines Weltlaufs inspiriert sind. Nachdem sich zunächst ein Kreis von 12 Extremsportlern zusammenfindet, um das Vorhaben zu planen und später durchzuführen, springt bald einer nach dem anderen ab. Zu groß scheint den meisten das Risiko eines solchen Unternehmens zu sein – in mentaler und körperlicher, in sozialer und finanzieller Hinsicht. Übrig bleibt neben Jesper der Russe Alexander Korotkow aus St. Petersburg. Alexander ist 45 Jahre alt, verheiratet und hat 2 Kinder. Von Beruf ist er Computerprogrammierer bei einer Bank. In seiner Freizeit ist er seit Jahren ein bekannter und versierter Langstreckenläufer.

Jesper und Alexander planen für ihren Weltlauf eine sogenannte „Nordroute“, die sie im Einklang mit den Jahreszeiten ca. 26.000 Kilometer von London in England über Frankreich, Belgien, Niederlande, Deutschland, Dänemark, Schweden, Finnland zunächst nach Russland führen soll. Von dort geht es weiter über Moskau, den Ural und die unendlichen Weiten Sibiriens nach Vladiwostok am östlichsten Ende der ehemaligen UdssR. Japan soll von Nord nach Süd durchquert werden, dann Australien von Sidney im Osten nach Perth im Westen. Anschließen wird sich die Westküste der USA, Kanada und südlich von Winnipeg wieder die USA mit Ziel New York. Der Weltlauf wird dann abgeschlossen mit der Durchquerung Irlands, um schließlich nach ca. 2 Jahren wieder London zu erreichen.

2003 und 2004 sind intensive Jahre der Vorbereitung. Täglich nach der Arbeit investiert Jesper 3 bis 4 Stunden mit der Planung, der Suche nach Sponsoren und vielem mehr. Gemeinsam mit Alexander führt er 2 Trainingslager durch: einmal in Russland und einmal in Dänemark. Jeweils 3 Wochen lang trainieren sie etwa 50 Kilometer pro Tag, um ihre Körper an die Belastung und sich selbst aneinander zu gewöhnen.

Sie geben ihrem Lauf ein Regelwerk: täglich sollen im Schnitt 46 Kilometer zurückgelegt werden. Nur Laufen zählt – Ausnahmen sind notwendige Schiffs- oder Flugpassagen zwischen den Ländern und Kontinenten. Alle 14 Tage ist ein Ruhetag möglich. In der Regel wird im mitgeführten Zelt übernachtet, einmal pro Woche darf es auch ein gesponsortes Hotel sein.

Die Weltläufer verbinden kein finanzielles oder caricatives Interesse mit dem Lauf. Sie können aber einige Sponsoren gewinnen. So übernimmt ein Sportbekleidungshersteller die Laufausrüstung: Kleidung und jeweils 40 Paar Laufschuhe werden gestellt. Dazu kommt die Telekommunikation per GPS und Handy, der Babyjogger, ein Laufkinderwagen, in dem sie ihre Ausrüstung transportieren sowie auch eine Kreditkartenbenutzung in einem bestimmten finanziellen Rahmen.

Seriösität ist Jesper sehr wichtig, und so ist eine gute Dokumentation geplant. Gelaufen wird mit GPS, jeweils am Start und Ziel sowie auch unterwegs werden Fotos gemacht und die Daten an eine Kopenhagener Datenbank übermittelt. Falls das aus technischen Gründen nicht möglich ist, wird ein Logbuch und ein sogenanntes „witnessbook“ peinlich genau geführt. Im Logbuch werden alle relevanten Daten wie Start- und Zielzeiten, Wegmarkierungen und Orte angegeben. Im „witnessbook“, dem Zeugenbuch, werden Außenstehende wie begleitende Sportler, Unterstützer sowie Behördenvertreter die Leistungen bestätigen.

Jesper ist ein schlichter und doch ganz besonderer Mensch. Ein Mensch, der mitten im Leben steht, beruflich erfolgreich ist, sich sozial engagiert. Sportlich ist er kein Exot, der nur von Utopien träumt, sondern ist eingebunden in die Laufscene als exzellenter Sportler von nationalem Rang und als Laufveranstalter. Jesper ist gebildet, kultiviert, vielseitig interessiert, ruhig und gelassen, menschlich und lustig. Hinter diesen Charakterzügen verbirgt sich ein eiserner, unbeugsamer Wille, eine einmal begonnene Sache zu Ende zu führen. Diese extreme Entschlossenheit wird immer durch eine Portion Humor gemildert. Den Gedanken, den Weltlauf nicht beenden zu können, lässt Jesper erst gar nicht zu.

Als Jesper und Alexander am 1. Januar 2004 in Greenwich / London starten, werden sie mit tagelangem Dauerregen auf eine harte Probe gestellt. Auf Englands Straßen erleben sie keine Rücksicht der Autofahrer und keine Zuwendung und Anteilnahme der Bevölkerung. In Frankreich wird schon mal gegrüßt, in Belgien wird es langsam besser, und in den Niederlanden machen sie ihre ersten wirklich positiven Erfahrungen. Als sie eines Abends kaputt und müde ihr nasses Zelt am Deich aufbauen, kommt ein großer Holländer auf sie zu. „Wollt ihr tatsächlich hier draußen übernachten? Kommt in mein Haus und seid meine Gäste!“ In dieser großen und großartigen Familie samt ihren vielen Tieren erleben die Weltläufer jene Wärme, Liebe und Zuwendung, ohne die sie ihren Lauf nicht schaffen werden können. Auch in Norddeutschland gibt es Unterstützung von Läufern vor Ort, und in Kopenhagen in Dänemark ist erst einmal ein Ruhtag angesetzt: Jesper ist „zu Hause“.

Alexander und Jesper bei der Zeitung
World-Runner in Bremen: Alexander und Jesper umgeben von Uli Schulte und Step Steppenhahn

Über Südschweden geht es im Februar nach Finnland. Die finnische Laufscene hat alles aufgeboten, um Jesper und Alexander zu versorgen und zu unterstützen. Täglich ist für Begleitung und Unterkunft gesorgt, und von dieser warmherzigen Anteilnahme der Finnen werden die Läufer noch lange zehren. Am 21. Februar nehmen Jesper und Alexander in Helsinki an einem 12 Stunden Lauf teil, den Alexander mit 140 km gewinnt. Jesper erreicht mit 125 km Platz 4. Man will es kaum glauben: der Wettkampf wird von den Weltläufern als Erholung empfunden, als besonderer Höhepunkt nach vielen Tagen des oft einsamen Kampfes auf den Straßen. Leider hat sich Alexander eine Verletzung an der Innenseite des Oberschenkels zugezogen, die ihn fortan beeinträchtigen wird.

Nach Überschreiten der russischen Grenze wird am 29. Februar Sankt Petersburg erreicht. Hier kann Alexander seine Familie treffen, und es gesellt sich eine Etappenläuferin zum Team: die bekannte japanische Ultraläuferin Kazuko Kaihata. Sie will Jesper und Alexander auf der 10.000 Kilometer langen Strecke von Sankt Petersburg bis Vladiwostok laufend begleiten. Auch bekommen die Weltläufer logistische Unterstüzung von einem Russen, der mit seinem Auto das Unternehmen durch das gesamte Gebiet der ehemaligen UdssR begleiten will. Welch eine Erleichterung, den Babyjogger mit Gepäck und Versorgung nicht mehr selbst schieben zu müssen. Rusland ist ein Land der Gegensätze: behördliche Willkür, mangelnde Organisation, schlechte Infrastruktur und katastrophale Straßenzustände auf der einen sowie die Herzlichkeit und Zuwendung von Menschen, die bereit sind, ihr letztes zu geben und zu teilen auf der anderen Seite. Einige ernste Probleme sind jetzt zu bewältigen: um die nach Russland geschickten Laufschuhe auszulösen, will man 1.300 Dollar von den Läufern haben. Einige russische Ultrasportler wollen einen Einfluss auf die Gestaltung des Laufes und die Streckenführung nehmen. Hier sind Alexanders Kenntnisse von Sprache und Mentalität von unschätzbarem Wert.

Kazuka Kaihata begleitet Jesper
Kazuko Kaihata begleitet Jesper und Alexander

Am 15. März wird Moskau erreicht und Mitte April der Ural überquert. Am 15. Mai erreicht man Omsk, und 6 Tage später bricht die Katastrophe über das Team herein: Alexanders nicht auskurierte Verletzung hat sich so sehr verschlimmert, dass er in Tatarsk für 10 Tage ein Krankenhaus aufsuchen muss, um sich behandeln zu lassen. Trotz des großen Engagements der Mediziner steht der Lauf auf der Kippe. Jesper läuft nun täglich ca. 40 Kilometer in der näheren Umgebung, um nicht aus dem Tritt zu kommen. Meist wird er von Kazuko begleitet. Nachdem Alexander so weit wiederhergestellt ist, dass er vorsichtig laufen kann, geht es weiter. Er fällt jetzt oft hinter die anderen zurück und erreicht das Tagesziel später. Nachdem am 11. Juni Nowosibirsk passiert wird, zwingt am 1. Juli eine Verletzung Kazuko zu einer 4 tägigen Ruhepause. Jesper geht es gesundheitlich erstaunlich gut. Außer einigen shin splints und ähnlichen läuferischen Belastungserscheinungen ist alles in Ordnung. Er hört auf seinen Körper, achtet ständig darauf, sich nicht zu überlasten und ist mental sehr stark. Am 24. Juli wird Irkutsk erreicht, und in den folgenden Tagen sind die Läufer fasziniert vom Baikalsee, dem größten Binnengewässer der Erde.

Am 11. August zerplatzt endgültig der Traum von Alexander, die Welt zu umlaufen. Seine Verletzung ist wieder durchgebrochen, und kurz vor dem Erreichen der 10.000 Kilometer Marke muss der großartige Kämpfer aufgeben. Er wird aber noch bis zum Erreichen des Pazifics beim Unternehmen bleiben und je nach Vermögen auch mit laufen. Am 10. Oktober ist endlich Vladiwostok erreicht. Für Kazuko und Alexander ist hier der Lauf zu Ende, und rückblickend werden die Sportler noch lange an die großartigen Menschen und die wunderbare Landschaft in den Weiten Russland denken.

Japan wird für Jesper fast zum Albtraum – vom 14. bis zum 22. Oktober durchquert er dieses Land von Nord nach Süd, von Toyama bis Kobe. Ein ausländischer Mann, der in etwas abgerissener Kleidung mit einem Kinderwagen durch die Gegend läuft, bewegt sich in Japan jenseits aller Kasten. In Sprache und Schrift ist keine Kommunikation möglich, und das Dasein auf den Straßen gleicht einem Harakiri. Endlich findet Jesper ein rettendes Schild in lateinischer Schrift: „Hotel“. Ein seltsames Etablissement: nur mit Kreditkarte und automatisiert erhält man Einlass, ein hoher Geldbetrag wird abgebucht. Im Zimmer weisen dann eindeutige Accessoirs und Schriften auf die Art der Unterkunft hin. Jesper legt sich dennoch nieder und schläft gut und lange, wofür er dann am nächsten Morgen „bezahlen“ muss: beim Verlassen des „Stundenhotels“ wird ein weiteres mal ein horrender Geldbetrag dem Konto belastet. Die nächste Herausforderung ist der Tycoon am 19. Oktober, in den Jesper gerät. Einen versöhnlichen Abschluss gibt es aber dann doch noch bei einem Treffen und Essen mit japanischen Ultraläufern.

Am 31. Oktober startet Jesper in Sidney an der Ostküste Australiens, durchläuft „New South Wales“, um vom 21. - 27. November am 6 Tage Lauf in Colac teilzunehmen. Dazu benutzt er seine Ruhetage. Jesper gewinnt das international besetzte Rennen mit 756 km und stellt damit einen neuen dänischen Rekord auf.

Jesper nach Colac :-)
Jesper nach Colac :-)

Im Anschluss macht der Weltläufer sich auf den Weg in Richtung Nullabor – Wüste, und in der Adventszeit gibt Jesper in einem virtuellen Adventskalender täglich einen Tipp für Ultraläufer zum Besten – so zum Beispiel am 7. Dezember: „Wie viel Erfahrung Du auch selbst schon hast – vergiss es nie, von anderen zu lernen!“ Er vermisst seine Familie schmerzlich in dieser Weihnachtszeit.

In Australien erfährt Jesper einzigartige Unterstützung durch die Laufscene und auch durch Menschen, denen er unterwegs begegnet. Offenheit, Rücksichtnahme, Interesse und Hilfe sind allgegenwärtig. Um der mörderischen Hitze in der Wüste zu entgehen, läuft Jepser nun teilweise in den frühen Morgen – und späten Abendstunden oder auch nachts. Am 11. Februar 2005 erreicht er Perth am indischen Ozean – mehr als 3 Monate und über 4000 Kilometer Australien liegen hinter ihm.

Am 18. Februar startet Jesper in Los Angeles in Kalifornien / USA in Richtung kanadische Grenze. Trotz der guten Unterstützung eines deutschstämmigen Ultraläufers wird die Westküste der USA zur harten Belastungsprobe: Auf den Freeways darf er nicht laufen und wird von der Polizei verjagt. Die Nebenstraßen entpuppen sich wieder als halbes Selbstmordkommando – hier fährt man Auto und läuft nicht mit Babyjogger durch die Gegend! Viele Wege sind gesperrt: Privatbesitz! Jesper muss sich mit Wachleuten und -hunden auseinandersetzen. Am 14. März hat unser Weltläufer einen Unfall: bei dem Versuch, von einer Schnellstraße auf eine tiefergelegene Nebenstraße zu gelangen, stürzt Jesper 10 Meter eine Böschung hinunter – er verletzt sich an der Hand, und ein Rad des Babyjoggers bricht. Nachdem am 7. April die 20.000 Kilometer Marke passiert ist, wird am 15. Apil die kanadische Grenze bei Vancouver überschritten.

Jesper hat 20.000km :-)
Jesper hat 20.000km :-)

So problematisch die Westküste der USA war – so gut wird der Lauf auf kanadischem Gebiet. Eine großartige Weite, wenig Verkehr, herrliche Landschaften und Ausblicke sowie hilfsbereite und offene Menschen erwarten Jesper. Mitte Juni wendet er sich in Winnipeg südlich in Richtung USA, um auf nordamerikanischem Gebiet durch die Bundesstaaten North Dakota, Minnesota, Minneapolis, Illinois, Indiana, Ohio und Pennsylvania zu laufen. Hier macht der Weltläufer eine ganz andere Erfahrung, als im Westen der USA: man lebt ruhig und natürlich, hilfsbereite und gastfreundliche Menschen kümmern sich um ihn. Die Medien sind immer vor Ort, und um Unterkunft muss man sich kaum sorgen. Abends wird Jesper von den meist christlichen Gastgebern gern mit zur Bibelstunde genommen, und er sagt: „Das ist sehr nett, eine gute Erfahrung! Ich war in Sibirien schon bei den Schamanen und bei den Moslems, und auch die Christen hier sind in Ordnung.“ Jesper ist weltanschaulich und religiös nicht festgelegt, aber er hat ein untrügliches Gespür für Echtheit und fühlt sich dort wohl, wo die Zuneigung und Hilfe von Herzen kommt. Körperlich ist er nahezu am Ende seiner Kräfte, und täglich fast 50 Kilometer zu laufen, erscheint ihm als Utopie. Am 7. Oktober ist endlich New York erreicht.

Nach einigen Ruhetagen und dem Flug zurück in die „alte Welt“ geht es am 11. Oktober an der Westküste Irlands weiter in Richtung Dublin, wo Jesper am 15. Oktober ankommt. Auf englischem Territorium wird in Liverpool am 17. Oktober die letzte Etappe in Angriff genommen und schießlich London am 23. Oktober 2005 erreicht.

Worldrun: Jesper has done it :-)
Jesper has done it :-)

Jesper Olsen hat den Weltlauf geschafft, er hat es „einfach getan“. Ich habe sein Vorhaben von Anfang an beobachtet, durfte ihn einige Tage in Norddeutschland begleiten und beherbergen. Tag für Tag habe ich den Weltlauf im Internet verfolgt und während der ganzen Zeit immer wieder Kontakt zu Jepser gehalten. Vor dem Menschen und Sportler Jesper Olsen habe ich große Hochachtung und schätze mich glücklich, ihn zu kennen. Der Kontakt mit Jesper hat mein Leben und das Leben meiner Familie sehr bereichert.



© Uli Schulte, 04. Februar 2007

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