
Und die 620 Meter Runde mit ihren 2 Hügelchen, die nette Atmosphäre mit den vielen "Kinderchen" und Vereinen und der herzliche Empfang und ... überhaupt alles hatte uns so gut gefallen, das der Termin dies Jahr fest eingeplant war.
(Den Text konnte ich komplett übernehmen!).
Auf dem Bild da rechts bringe ich übrigens gerade den Uli auf die Siegerstrasse - aber Quatsch, erstens stimmt das nicht und zweitens will ich ja nicht vorgreifen... - Und apropos Bilder: Die hab ich übrigens von Uli geschickt bekommmen ;-)
Hier gibts also ein paar Berichte zum 5. 24 h Lauf in Bad Lippspringe am
19./20.06.2004:
Berichte von
Irene -
Daniela -
Oskar -
Uli -
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Bericht von Irene, die schon am Samstag ihren Marathon voll hatte...
Am
Samstag trafen wir uns zum zweiten Mal mit einigen Familien zum 24 h
Lauf in Bad Lippspringe. Das Wetter war nicht so schön, wie im
vergangenen Jahr, aber zwischendurch kam immer mal die Sonne hervor.
Die Veranstaltung war sehr gelungen. Es beteiligten sich auch viele
Kinder sowie Schulklassen. Ich hatte mir für den 24 h Lauf
nichts besonderes vorgenommen. Es sind dann aber 50 km draus
geworden.
Irene Schulte 22.6.2004
Berichte von
Irene -
Daniela -
Oskar -
Uli -
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Bericht von Daniela, die fast Erste in der Frauenwertung geworden wäre...
Vor dem Lauf hieß
es erst einmal "Zelte aufstellen", die beiden Pavillons
und die zwei Tische gleich dazu. Um 1 Uhr fiel dann endlich der
Startschuss. In diesem Jahr liefen Oskar, Jorret und ich von Anfang
an zusammen. Wir unterhielten uns die ganze Zeit über teils
brauchbare Themen und, na ja, manches, was wohl nicht so brauchbar
war. Aber das interessiert bestimmt auch keinen. Es war auf jeden
Fall sehr unterhaltsam, auch wenn Jorret manchmal geradezu am
Verzweifeln war, weil Oskar und ich so ungefähr nach 3 Stunden
eine kleine Wasserschlacht starteten. Auch Jorret bekam eine Ladung
ab und revanchierte sich. Mama war darüber ganz erschrocken -
es war doch sooo kalt und regnete! Unsere Späße uferten
etwas aus, es herrschte etwas dicke Luft, was sich aber wieder
eingerenkt hat. Nun fingen die ersten Wehwehchen an, und wir gingen
mehr, als zu laufen und beschlossen, zunächst 100 Runden (= 62
Km) voll zu machen. So wurde es 0 Uhr 30 in der Nacht, und wir
krochen in unsere Zelte. Jorret war ziemlich k.o., und auch mir
wollte gar nicht mehr warm werden An Schlaf war nicht zu denken.
Morgens um 5 Uhr sind Oskar und ich wieder auf die Strecke gegangen.
Nach 5 Runden war mir schwindelig, und ich legte mich noch mal hin,
diesmal unter Papas dicken Schlafsack, was Oskar dazu nützte,
sich einen Vorsprung zu verschaffen. Nachdem ich mich aufgewärmt
und was gegessen hatte, ging es mir bedeutend besser, und Oskar und
ich liefen und wanderten gemeinsam. Als ich auf der Strecke erfuhr,
dass ich erste Frau werden könnte, packte mich noch mal der
Ehrgeiz. Dieses Ziel habe ich zwar nicht erreicht, aber ich brachte
es trotzdem auf 91 Km. Im Ziel bekam ich eine superschöne Blume
geschenkt, die mich schon bei unserer Ankunft so angelacht hatte. Auf
der Heimfahrt mussten wir natürlich wieder eine längere
Rast machen, weil Papa die Augen zu fielen. Ich habe unterwegs
geschlafen und bin dann zu Hause tot müde ins Bett gefallen. Der
Lauf war aber super, und ich freue mich schon wieder auf das nächste
Jahr!
Daniela Schulte (14), 22.6.2004
Berichte von
Irene -
Daniela -
Oskar -
Uli -
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Bericht von Oskar, dem 800 Meter am 100-Kilometer-Mann fehlten...
Wieder mal stand der Lauf unter dem
Motto "laufend gutes tun" und wieder mal waren wir dabei:
Uli, Irene und Daniela Schulte, Bernd, Frauke, Lena und Jan Kemper
sowie Step, Jorret und ich.
In den Jahren davor waren entweder
Jorret oder ich immer mit einer Verletzung angekommen, diesmal waren
wir sogar beide dran: Jorret hatte sich beim letzten
Leichtathletiktraining am Donnerstag den Fuß umgeknickt, was
aber schon einigermaßen verheilt war, und am Freitag vor dem
Lauf in der Schule statt Unterricht beim Bau einer Trockenmauer
geholfen, so dass ihm der ganze Oberkörper vom Steine schleppen
wehtat. Ich selbst hatte mir schon einige Wochen vorher eine
Nagelbett-Entzündung eingefangen und hatte daher zum einen
keine gute Vorbereitung erlebt [eigentlich nur spazierengegangen um
beim virtuTEL Daniela noch zu kriegen ;-) ] und konnte zum anderen
nicht völlig ohne Schmerzen laufen. Mit vorne aufgeschnittenen
Schuhen ging es dann einigermaßen, aber das gelbe vom Ei war
das auch nicht.
Eigentlich hatten wir (Daniela, Jorret
und ich) uns nach dem letzten Mal vorgenommen 100 km zu laufen, haben
uns dann aber doch noch ein paar Tage vor dem Lauf geeinigt das ganze
auf 90 runter zu setzen. Das wir zusammenlaufen wollten hatten wir
schon beim letzten mal geklärt. Mit meiner Entzündung hätte
ich ja eigentlich gar nicht laufen sollen, aber da ich Daniela beim
virtuTEL nach mühsamer Jagd gerade erst wieder eingeholt hatte,
wollte ich ihr nicht gleich wieder dutzende von Kilometern schenken.
Also kam ich erstmal mit der Einstellung: "Wenn Daniela nicht
läuft dann mach ich euch den Betreuer" zum Lauf. Aber
natürlich ist sie gelaufen :-)
So, die gröbsten Fakten von vorher
sind nun geklärt und ich will von nun an alles in der
Reihenfolge, wie es passiert ist, erzählen; so ganz geklappt hat
alles schon am Anfang nicht, angefangen amit dass ich zu wenig Schlaf
vor dem Lauf hatte :-( Während des Laufe hat sich das
glücklicherweise nicht gezeigt, erst an den Schultagen danach
;-)
Ursprünglich hatten wir (die
Familien Kemper, Schulte und Isringhausen-Bley) uns diesmal für
10 Uhr verabredet. Als wir ankamen war es dann schon 10:40 Uhr. Aber
die anderen waren auch noch nicht da und zeitlich hat es mit Zelt und
Pavillion aufbauen dann doch noch gepasst. Der Lauf ist ja diesmal
auch erst um 13:00 Uhr gestartet.
Am Anfang fühlten wir (ab jetzt
nur noch Daniela, Jorret und ich) uns noch relativ gut und sind noch
ein paar Runden wirklich gejoggt. Mit dem Laufe der Zeit wurde das
aber dann immer seltener und seltener und ich glaube zwischen
Kilometer 15 und 35 sind wir nur gegangen, wenn auch in relativ
zügigem Tempo.
Aber so schnell war besagtes Tempo dann
wohl doch nicht: Es blieb noch genug Zeit für Daniela und mich
um sich zuerst gegenseitig mit Wasser zu bespritzen und dann auch
noch Jorret nass zu machen :-)
Der Jorret war sowie der Leidträger
dieses Laufes: Zum einen nassgespritzt zum anderen dann ständig
von zwei Seiten vollgelabert (Marathonmaus und ich haben fast 18
Stunden durchgeblabert [darum hab ich mir jetzt auch den Beinamen
"Labertasche" gegeben]) hat er sich dann nach den ersten
12 Stunden ergeben und ist aus dem Rennen geschieden. Schade drum.
Aber ihn plagten dann auch noch Knieschmerzen :-(
Tja, nach besagten 12 Stunden auf der
Strecke hatten wir (im folgenden nur noch Daniela und ich) dann auch
die 100 Runden (= 60 km) voll und haben uns erstmal in die Zelte
geschmissen. Nach relativ kurzer Nacht (5 Uhr ging es wieder los)
haben wir dann 5 Runden gedreht. Dann hat sich Daniela wieder ins
Zelt gelegt und wollte sich eigentlich bloß 5 Minuten nochmal
zum warmwerden erholen (ihr war schon die ganze Nacht kalt gewesen).
Das hat dann aber doch länger gedauert und als sie auch nach dem
essen nicht erschienen ist bin ich dann aus Langeweile alleine (ok,
irgendwer hat mich begleitet [Stephan?]) auf die Strecke und hatte,
bis Daniela wieder kam, so 10 Runden hinter mich gebracht.
Sie hatte anscheinend zuwenig gegessen
und dann auch nach dem Essen (wo sie wieder einigermaßen zu
Kräften gekommen war) nicht mehr wirklich den Elan (schreibt man
das so? Ist jetzt jedenfalls mein neues Lieblingswort) um wieder
richtig zu laufen. Aber so was gibs ja nicht, also wurde sie mit
vereinten Kräften wieder auf die Strecke gezehrt und musste dann
doch wieder laufen, eine Entscheidung die sie wohl nie wirklich
bereut hat.

Jedenfalls sind wir dann wieder
zusammen auf der Bahn gelaufen und haben nochmals alle Kräfte
mobilisiert damit Daniela doch noch die 90 schaffen würde. Das
ich sie schaffen würde war mir eigentlich ziemlich klar, hatte
ich es doch bis jetzt ohne durchhänger geschafft. Jetzt aber
plagten mich die Schmerzen und ich stand mehrmals kurz davor
abzubrechen, hab mich dann aber doch immer wieder dafür
entschlossen Daniela noch zu begleiten. Sie hat die 90 dann auch noch
geschafft (in dem ganzen Troubel sogar eine Runde zu viel) und ich
hab es sogar fast noch auf die 100 km gebracht, womit ich überhaupt
nichtmehr gerechnet hatte. Das passiert halt wenn man sich auf andere
konzentriert und vergisst nachzufragen wie viel man denn dann selber
hat.
Aber neben uns haben auch andere gute
Leistungen erbracht: Vor allem Uli Schulte möchte ich hier
rausheben, der es bis zum Sieger geschafft hat mit mehr als 138 km.
Die anderen will ich jetzt hier nicht
aufzählen, man findet bestimmt genug in ihren eigenen Berichten
und ich laufe sonst noch der Gefahr einige zu vergessen ;-).
Jedenfalls war der Lauf dann doch ein
großer Erfolg für alle und wir haben alle unsere Ziel
geschafft (außer vielleicht Jorret der aber mit seiner Rolle
als Verletzter wohl nacher auch sehr zufrieden war).
Auch das Wetter hat einigermaßen
mitgespielt: Regen und Sturm waren angekündigt; kurze und
erfrischende Schauer abwechseld mit Sonne kamen dann aber vor (wenn
es auch in der Nacht mit 4°C ein wenig zu kalt war).
Abschließend kann man sagen, ass
es doch, trotz schlechter Vorrausdeutungen, ein prima Lauf geworden
ist. Ich hab es jedenfalls nicht bereut mitgemacht zu haben und werde
auch nächstes Jahr wieder dabei sein (hoffe ich zumindest).
Wenn die anderen auch noch dabei seien
werden wird's dann wohl wieder ein super Lauf im nächsten
Jahr:-)
Oskar Bley (15), 22.6.2004
Berichte von
Irene -
Daniela -
Oskar -
Uli -
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Bericht von Uli oder "Warum ich diesmal keinen Pokal gewann"
5
Pokale habe ich in meiner "Laufkarriere" ergattert: den
ersten bei einem Berglauf in Unterammergau, wo ich Platz 102 von 109
Startern erreichte. Der Sieger wollte unbedingt seinen Pokal gegen
das für mich zu klein geratene Funktionsshirt tauschen, das ich
in der Tombola gewonnen hatte. Den zweiten bei einem Lauf, bei dem
meine Altersklasse nur 3 mal besetzt war. Den dritten in Wellen, wo
bekanntlich jeder Finisher einen Pokal erhält. Nummer 4 und 5
bei Marathons, wo jeweils der schwerste Läufer im Feld
ausgezeichnet wurde.
In Bad Lippspringe
erhielt ich leider keinen Pokal, dafür habe ich zum ersten Mal
in meinem Leben einen Lauf gewonnen, und das ist ja auch schon was.
Zu einer Art
"Familientreffen" hatten wir uns verabredet: Stephan
Isringhausen aus Bochunm mit seinen Söhnen Oskar und Jorret,
Frauke und Bernd Kemper aus Hamm mit Lena und Jan sowie meine
Wenigkeit mit Frau Irene und Tochter Daniela (Schwanewede). Jörg
König aus Stade sowie Stefan Selzer aus Hamburg gesellten sich
dazu.

(Das Foto ist eigentlich ausversehen so groß geworden. Aber dann dachte ich ein König, der darf auch schonmal etwas grösser sein ;-))
Bad Lippspringe ist eine
reizvolle, westfälische Kleinstadt mit gut 15.600 Einwohnern,
und der "Allergologische Kommunikationspark" mit der
Lippequelle bildete den Rahmen des zum 5. Mal ausgetragenen "Fun
Run". Die Startgebühr beträgt je nach Alter zwischen
1 und 1,50 Euro. Für jede der 620 m langen Runden ist 20 Cent zu
spenden. Der Erlös der Veranstaltung fließt jeweils in
Projekte für benachteiligte Kinder und Jugendliche.
Am Samstag um 13.00 Uhr
fiel der improvisierte Startschuss, und in den folgenden 24 Stunden
nutzten insgesamt etwa 1600 Menschen die Gelegenheit, für den
guten Zweck laufend und gehend unterwegs zu sein: Einzeln, in
Gruppen, Staffeln, Mannschaften, Schulklassen und Vereinen. Etwa 25
Personen hatten sich als Einzelläufer für24 Stunden
angemeldet. So war auf der Strecke - abgesehen von einigen
Nachtstunden, in denen es ruhig wurde - immer etwas los. Ein
buntes Rahmenprogramm sorgte für ein unterhaltsames Spektakel
mit Volksfestcharakter: Von der Bühne wurden - untermalt
von fetziger Rockmusik - laufend Informationen über die
aktiven Sportler weitergegeben. Stände waren aufgebaut für
Sportbekleidung, Bier und Würstchen sowie ein kleines Zelt für
die Übertragung der Spiele der Fußball - EM. Life -
Gruppen sorgten am Streckenrand für die musikalische
Untermalung. Die Messdiener der Katholischen Kirchengemeinde hatten -
wie in jedem Jahr - den Rundkurs mit Hunderten von Kerzen
bestückt, damit man auch in der Nacht sicher laufen konnte.
Die Stars der
Veranstaltung waren 8 Jugendliche, die sich vorgenommen hatten, 8
Marathonläufe zu bestreiten. Ihre Begeisterung in den ersten
Stunden war genauso eindrucksvoll wie ihre Leistung in der langen,
qualvollen Nacht, in der sie mit viel Selbstdiziplin und Überwindung
an ihrem Ziel festhalten konnten.
Ich hatte als
Einzelläufer schon im letzten Jahr mit 110 km einen persönlichen
Erfolg feiern können. In diesem Jahr wollte ich versuchen,
mindestens 100 km zu schaffen, aber nach Möglichkeit das
Ergebnis von 2003 noch zu verbessern. Als Clique hatten wir uns auf
den Namen "Die Glücksstundenläufer" gemeldet.
Der Name war uns spontan eingefallen, da an der Laufstrecke ein
Plakat hing, auf dem zu lesen war: "Dem Glücklichen
schlägt keine Stunde!"
Die Zeit nach dem Start
verging wie im Flug, und ich setzte mir kleine Zwischenziele, um den
langen Lauf zu strukturieren: Marathon, 6 Stunden, 50 km, 12 Stunden,
Doppelmarathon, 100 km. Da es keine offizielle Rundenzählung
gab, lapte ich jede Runde in meine Laufuhr ein. Jeweils eine Person
aus unserer Gruppe führte ein schriftliches Protokoll, so dass
es eine doppelte Kontrolle gab. Da ich mich gut fühlte,
entschloss ich mich, auf eine längere Pause zu verzichten und
erst einmal die 100 km voll zu machen. Ich merkte, dass die
Möglichkeit bestand, gut abzuschneiden, da die anderen
Einzelstarter sich in den Nachtstunden zeitweise in ihre Zelte
zurückzogen. Morgens ab 6 Uhr gab es ein super Frühstück,
und hier hörte ich zum ersten Mal Zurufe wie: "Uli, es
sieht gut aus, du liegst in Führung, lass nicht abreißen!"
oder "So sieht also ein Sieger aus!" Das war eine völlig
neue Erfahrung für mich, da ich ja bekanntlich eher im letzten
Drittel zu finden bin. Euphorie und Freude kam auf, aber auch Stress
und Sorge: Wenn überhaupt kann ich die Führung nur
behalten, wenn ich jetzt durchziehe und auf Pausen verzichte. Kein
Problem, sind ja nur noch 9 Stunden!
Nach und nach schmolz der
Abstand der nachfolgenden Läufer dahin, und zum Schluss trennten
mich noch 1,8 bzw. 3 km von meinen "Verfolgern". Ein
bisschen Glück gehört schon dazu, einmal auf der
"Siegerstraße" zu stehen. In einem offiziellen
Wettkampf hätte ich diese Chance nicht, und wäre nicht Jörg
König wegen einer Familienfeier einige Stunden später
gestartet und hätte nicht Stefan Selzer kurz vor dem Ziel zu mir
gesagt: "Uli, du hast dir den Sieg verdient, ich geh’
jetzt erst mal ein Bier trinken und ein Stück Torte essen!"
- das Ergebnis hätte anders ausgesehen.
224 Runden, oder 138,880
km oder 45 Euro kamen am Schluss für mich zusammen, und die
größte Herausforderung nach diesem wunderschönen Lauf
war wieder mal die Rückfahrt nach Hause. Übrigens: Die
liebenswerten Jugendlichen haben ihr Ziel, in 24 Stunden 8
Marathonläufe zu bestreiten, erreicht. Auch unsere Kids haben
tolle Ergebnisse erzielt: Jan und Jorret erreichten etwa 65 km,
Daniela kam auf 91 und Oskar auf knapp 100 km. Frau Irene überlegte
sich spontan, sich auch zu bewegen und erwanderte gut 50 km.
Es hat riesigen Spaß
gemacht, und ich bedanke mich bei allen "Glücksstundenläufern"
und allen anderen Sportlerinnen und Sportlern für das gute
Miteinander sowie bei Meinolf Witte und seinem engagierten
Mitarbeiterteam vom "Run for Help" für diese
gelungene Laufveranstaltung.

Uli Schulte 22.6.2004
Berichte von
Daniela -
Irene -
Oskar -
Uli -
Wieder nach oben
Warum wir immer wieder 24h hier laufen:

Wunderschön wars - schon wieder :-)

Weitere Infos zum Lauf