2002 waren wir hier. Wir, d.h. Bernd, Jan, Lena, Oskar, Jorret und ich. Und die 620 Meter Runde mit ihren 2 Hügelchen, die nette Atmosphäre mit den vielen "Kinderchen" und Vereinen und der herzliche Empfang und ... überhaupt alles hatte uns so gut gefallen, das der Termin dies Jahr fest eingeplant war.
Uli Schulte, der allseits bekannte laufende Pastor aus Bremen (100MC) hatte sich von uns begeistern lassen, und war mit Familie ebenfalls angereist. Daniela (13, seine Tochter) wollte ebenfalls starten. Sie war bereits beim Harald-ist-da-entspann-dich-6h-Lauf in Rotenburg dabeigewesen, hatte dort 27,7km geschafft und ihren Spass am Stunden-Laufen gefunden. Aber ihr fehlte die Erfahrung in der Lang-Stunden-Strecke, und so schrieb sie Oskar und Jorret an, wie man so einen Lauf denn angehen könnte. Die beiden haben sich eine halbe Stunde Zeit genommen und folgendes formuliert:
Einwurf Renntaktik
Hallo Daniela,
Es gibt viele Möglichkeiten einen 24h Lauf zu laufen:
1. Du könntest 5-10 Runden laufen und dann nochmal soviele Runden gehen. Das hat den Vorteil das man relativ lange durchhält und ein einigermaßen "hohes" Tempo hat.
2. Du könntest die ganze Zeit schnell gehen, wodurch man ein etwas langsameres Tempo als in 1. erreicht, dafür aber auch länger durchhält.
3. Du könntest auch, unsere bevorzugte Methode, am Anfang die 1. Methode wählen und, wenn man nicht mehr laufen will/kann, in die 2. Methode übergehen. Wenn man dann wieder fit ist, vielleicht auch zwischendurch eine Pause gemacht hat, kann man dann wieder zur 1. Methode wechseln.
Noch ein paar Tipps:
1. Mach nicht zuviele Pausen. Besser wenige große Pausen als viele kleine Pausen. Denn du wirst sehen, dass es ganz schön schwer ist nach einer Pause wieder loszulaufen.
2. Iss und trink viel. Du solltest auf jedenfall alle 2-4 Runden was trinken(ein Becher/ein halber Becher) (später kann/muss man auch jede Runde was trinken) und alle 5 Runden eine Kleinigkeit zu dir nehmen (Banane oder so was). Es empfiehlt sich auf jedenfall nicht zu viel auf einmal zu essen. Dass man bei großer Hitze mehr trinken muss ist ja selbstverständlich.
3. Mach einmal eine große Pause in der du was richtiges essen und schlafen kannst.
Gruß von
Oskar und Jorret
Und dann muß ich doch noch ein parr Worte loswerden: Kinder bewegen sich gerne, auch stundenlang. Das zeigt gerade der Lauf in Bad Lippspringe. Da "kostest" die 620m-Runde 20 Cent, und du triffst auf der Strecke schonmal Kinder, die nach Hause müssen, um zu gucken, ob sie noch genug Geld für noch ein paar Runden haben. Manche sind noch nie vorher gelaufen und sind über sich selber erstaunt. Und eben diese Atmosphäre macht für mich auch einen Reiz dieses Laufes aus.
Kurzeinwurf Anglizismen
Beim Suchen nach Infos zu diesem Lauf ist dem Bernd die folgende Seite vom "Verein Deutsche Sprache" in die Tasten gefallen: 250 Mitglieder des Vereins Deutsch Sprache e.V. im Postleitzahlenbereich 33 haben die zwölf peinlichsten Anglizismen in Ostwestfalen gewählt: Anglizismen in Ostwestfalen
Ach so, nochmal ein "Wort" zu den Kindern. Ich hab mal zusammengestellt, bei welchen Stunden-Events die schon teilgenommen haben:
Kurzeinwurf Erfahrungen
08.1999 24h Schmallenberg
Oskar (11) 7 Runden = 42,37km (450 Höhenmeter!)
Jorret (9) 7 Runden = 42,37km (450 Höhenmeter!)
06.2002 6h-Freundschaftslauf der TVG 1877 Hamm
Jan (7) 12,601km
Lena (9) 4,500km
06.2002 Run for Help 2002
Jan (7) 68 Runden = 42,16km
Lena (9) 33 Runden = 20,46km
Jorret (12) 97 Runden = 60,14km
Oskar (13) 97 Runden = 60,14km
03.2003 6h Waldhessen 2003
Jan (8) 30.915km
Daniela (13) 27.732km
Stephan Bauerfeind (Erste WWW-Seite zum Ultramarathon in Deutschland!) war wieder da und auch Wolfgang Hackauf (im vorletzten Jahr 85km, letztes Jahr 125,86 und dies Jahr?) startete einen neuen Renntaktik-Versuch. Lokalmatador und Extremwanderer Horst Hirsch war allerdings später der einzige, der ganz ohne Schlaf ausgekommen und damit (als Wanderer) den Lauf gewonnen hat: 137,02km!
Und wie es uns gefallen hat???
Mir hat das Laufen gut gefallen und der Kuchen lecker geschmeckt. Der
Boxkampf war gut. Wir waren mit elf Leuten da. Nachts war es am Besten,
weil da die Kerzen aufgestellt waren. Ich durfte nur 50 km laufen, aber
wegen der Ehrenrunde waren es 52 km. Meine Schwester hat die Striche für
die Runden gemacht.
Jan, 8 Jahre
Liebe Lauffreunde,
ich war mit meiner Familie und acht Bekannten in Bad Lippspringe. Letztes
Jahr bin ich dort über 20 km gelaufen. Diesmal konnte ich wegen einer
Krankheit nicht mitlaufen. Deshalb habe ich die ganzen 24 Stunden die
Läufer unserer Gruppe betreut. Ich habe immer die Runden von Allen
aufgeschrieben, nur Nachts habe ich ein bischen geschlafen.
Die Moderation war gut und es wurde immer Musik gemacht. Zweimal spielte
ein Spielmannszug.
Tagsüber waren viele Läufer auf der 620 m Strecke. Als es Nacht wurde haben
Messdiener Kerzen zur Beleuchtung der Strecke aufgestellt. Der Kerzenschein
war durch den ganzen Park zu sehen.
Am nächsten Morgen haben alle aus unserer Gruppe lecker gefrühstückt.
Danach sind die Läufer wieder zurück auf die Strecke.
Um 12 Uhr war der 24 Stundenlauf zu Ende. Bei der Siegerehrung hat mein
Vater eine 2 l Flasche Bier bekommen, die als Pokal gewertet wird. Nachdem
wir unsere Urkunden abgeholt haben, sind wir nach Hause gefahren.
Eure Lena, 10 Jahre
(...)
Mir hat der 24 h Lauf gut gefallen. Ich hatte das Ziel, 50km zu laufen, schaffte aber mit den Tipps von Oskar und Jorret ( Stephans Söhne) mit viel essen/ trinken und 6h Schlaf immerhin 76km. Der Kurpark ist sehr schön, mit den Blumen und Bächen. Beeindruckend fand ich die vielen Kerzen, die nachts am Rand des Weges aufgestellt wurden und den Läufern den Weg erleuchteten. Der Rundkurs ist auch ideal, da man dort nie alleine läuft. Was mir besonders Spaß gemacht hat: Oskar, Jorret und ich lieferten uns eine Art Wettrennen; die Jungs wollten schneller sein, aber ich- nur 3 Runden hinter ihnen - ließ mich nicht kleinkriegen, wartete die Pausen der beiden ab, und schon hatte ich sie eingeholt. Dann einigten wir uns und "liefen" die letzte Stunde gemeinsam. Am Schluss waren es dann für jeden von uns 123 Runden. Bei der Siegerehrung haben Jorret und ich jeder einen Sechserträger Bier gewonnen. Jorret, der genauso alt wie ich ist, hat sein Bier einfach so bekommen; aber bei mir meinte der Moderator, Bier wäre wohl noch nichts für mich. Auf jeden Fall haben sich unsere Väter über unseren Gewinn gefreut.
Daniela Schulte, 13 Jahre
Eigentlich hatte ich ja was anderes vor. Aber dann hat mich mein Vater - der immer gerne was mit der ganzen Familie machen will - überredet, mit nach Bad Lippspringe zu fahren. Ich habe dann mit der neuen Aldi Digital Kamera (259 Euro) den Fotografen gespielt ;-). Ich dachte eigentlich, es würde ziemlich langweilig werden, aber dass teilweise von der Bühne gute Musik runterkam, fand ich cool. Um Mitternacht habe ich mich überwunden, selbst auf die Strecke zu gehen und 1 1/2 Stunden zu laufen. 22 Runden sind es geworden. Ich hatte gehofft, unseren Daimler am nächsten Tag nach Bremen fahren zu können. Doch mein Vater musste unbedingt nach 24 Stunden laufen den Wagen noch selber fahren... Vielleicht komme ich nächstes Jahr wieder zum 24 h Lauf und bringe noch einen Kumpel mit.
Samuel Schulte, 18 Jahre
Schönes Wetter. Schöner Kurpark. Schöne Veranstaltung. Nette Leute. Kurze Nacht. 9 Runden gelaufen. Hat Spass gemacht!
Irene Schulte, ohne Altersangabe...
Nach meinen Transeuropaetappen im Mai war ich auf der Suche nach einem neuen kleinen Abenteuer. Stephan hatte mir unlängst vom 24 h Lauf in Bad Lippspringe erzählt, und was er sagte, hörte sich gut an: ein Fun Run, ein Spendenlauf zu Gunsten von benachteiligten Kindern, eine spannende Sache für die ganze Familie, eine neue sportliche Herausforderung - das alles und noch einiges mehr sprachen für eine Teilnahme.
Der präsportive Stress kann sich leicht potenzieren, wenn man mit Frau, Kindern und Hund zu einer Laufveranstaltung fährt. Immerhin hatten wir um 11.30 h nach ca. 4 Stunden Überlandfahrt unser Ziel erreicht, und nach Zeltaufbau und Anmeldung konnte pünktlich um 12.00 h gestartet werden. Frauen, Kinder und Männer der Familien Isringhausen, Kemper und Schulte fanden recht schnell zueinander, und ich empfand es als sehr wohltuend, einfach laufen zu können, während andere aus der Clique die Runden überwachten oder auch mal eine heisse Brühe kochten.
Der anspruchsvolle 620 m Rundkurs war gut zu belaufen, der schöne Antonius Park bot viel Anregung für die Sinne. So lief ich die ersten 10 Stunden durch, in die Dämmerung und Dunkelheit hinein, die Laufstrecke stimmungsvoll beleuchtet durch 1200 Kerzen - aufgestellt von Jugendlichen der katholischen Kirchengemeinde. Ehrenamtliches Engagement von Gruppen und Vereinen war grossgeschrieben - am Verpflegungsstand, am Zelt des Roten Kreuzes oder auch durch die Blaskapelle der Feuerwehr. Wenn ich auch sonst kein Fan dieser Art von Musik bin: ein flotter Marsch kann einen auch nach Stunden noch Richtig in Schwung bringen!
Um 22 Uhr nahm die Müdigkeit so sehr überhand, dass ich mich ins Zelt legte und 2 Stunden vor mich hin döste. Um 0 Uhr ging es weiter, meist flott gehend, manchmal laufend. Nachts war wenig los auf der Strecke. Ich mag diese Stille, wenn ich mal so ganz mit mir allein sein kann und wenig abgelenkt werde. Dann wieder das Zwiegespräch mit Bernd, das auch sehr gut tat und die Zeit schnell vergehen liess. Um 4.00 Uhr die Morgendämmerung, es wird bei jeder Runde etwas heller, die Lebensgeister erwachen. Um 4.30 der Boxkampf zwischen Klitschko und Louis. Aufgeplatzte Augenlider - da sind mir meine aufgeplatzten Fussblasen doch noch lieber, also weiter.
Langsam kommt wieder Leben auf die Bahn. Zwei junge Männer am Bierstand wollen es gar nicht glauben, dass es Leute gibt, die freiwillig so lange laufen, 20 Cent pro Runde spenden und zudem auch noch aus Bremen kommen. Sie sind bei der Bundeswehr und hatten sich schon mal nach 50 km einen "Wolf" gelaufen. "Na und?" antworte ich überlegen, "In meinem Alter steckst du so was weg!", worauf die beiden bewundernd ihre Geldbörse öffnen und 20 Euro für die gute Sache beisteuern.
Nach endlosen Stunden bin ich um 12.00 Uhr mittags im Ziel und habe mit 177 Runden knapp 110 Kilometer geschafft.
Besonders gut gefallen hat mir,
- dass unter den ca. 1400 Teilnehmern so viele Kinder und Jugendliche waren, die friedlich und froh je nach Vermögen gelaufen sind.
- Dass nicht die Höchstleistung im Vordergrund stand, sondern der Spass an der Freude.
- Dass mit etwa 17.000 Euro Spendeneingang die Erwartungen mehr als erfüllt wurden,
- dass mit dem Geld viel Gutes getan werden kann.
- Dass man an der Laufstrecke Currywurst mit Pommes kaufen konnte.
- Dass meine Tochter Daniela ihr gewonnenes Bier noch nicht selber trinken darf.
- Dass ich von allen die viertmeissten Kilometer gelaufen bin (bei einem normalen Wettkampf passiert mir das nie...).
Viele Gründe also, im nächsten Jahr wieder dabei zu sein. Warum ich auf der Rückfahrt den Wagen selbst gesteuert habe? Das kann nur verstehen, wer einen 190er fährt!
Uli Schulte, Clanchef
Nun, was soll ich da schreiben? Nun am besten geh ich einfach den ganzen Lauf durch (war ja nicht so lange):
morgens losgefahren und schon mal ein bisschen geschlafen, obwohl ich mich ja noch gar nicht angestrengt hatte.
Dann nach 1 1/2 Stunden endlich angekommen und sofort die Sachen auspacken. Dann Pavillion aufbauen und, damit die Zuschauer einen schönen Blick auf die Strecke haben, noch ein paar mal umstellen. Mittlerweile waren dann auch Bernd (Kemper) und Uli (Schulte) mitsamt Familie gekommen.
Kurz vor 12:00 Uhr war dann auch alles fertig und wir haben uns zum Start begeben. Am Anfang lief es sich dann auch ganz gut. Jorret hielt sich trotz verstauchtem Knöchel ganz gut auch wenn ich ihn im Laufe der 24h immer öfter zum laufen/schneller laufen/gehen treiben musste (*smile*). Jan lag wie letztes Jahr am Anfang vorne und wir (Jorret und ich) hatten Probleme uns nicht all zu oft von ihm überrunden zu lassen (*irgendwann kriegen wir ihn ja doch*). Aber immerhin schafften wir es (zu mindest am Anfang) den Step mehrmals zu überholen (*ach, ist das ein tolles Gefühl gewesen*).
Nach den ersten 20 Runden (12,4 Km (in ca. 1:30h)) fingen wir dann an fünf Runden zu gehen und dann wieder fünf zu laufen. Dies hielten wir dann bis 40 Runden (24,8 Km) durch, wonach uns unser etwas zu schneller Start einholte und wir eine kurze Pause einlegen mussten. Dann ging es aber weiter und wir waren schließlich nach Uli die ersten die ihren Marathon voll hatten ( in ca. 6:45 h). Damit hatten wir dann mehr als die Hälfte der Kilometer die wir machen wollten (70).
Uns immer knapp auf den Fersen: Daniela; sie ließ sich einfach nicht abhängen und hatte nie mehr als 5 Runden weniger als wir. Sie wollte zwar eigentlich nicht mehr als 50Km laufen, hörte dann aber nicht auf und lief/ging noch weiter.
Den Boxkampf in der Nacht habe ich zwar verpasst, aber da ich ja sowieso kein großer Fan vom Boxen bin konnte ich die Nacht zum schlafen nutzen.
Am nächsten Tag entwickelte sich so noch eine Art Wettrennen zwischen uns und Daniela, welches wir dann aber durch`s einmal warten abbrachen und ab 116 Runden (71,92Km) den Rest zusammen gingen/liefen. So kamen wir dann noch auf 76,26 Km.
Bernd, der eigentlich auch immer knapp hinter uns war, sah das als Motivation und überholte uns schließlich durch Ausdauer und Erfahrung doch noch. Auch Step hatte uns irgendwann in der Nacht gekriegt, aber was solls, wir hatten unser Ziel mehr als erreicht.
Die letzte Runde sind wir dann alle zusammen gegangen (ganze 8 Minuten haben wir gebraucht) und so einen schönen Lauf zu Ende gebracht.
Bleibt nur noch zu erwähnen wie toll sich unser Betreuerteam, das zum Teil selber einige Runden gedreht hat, um uns gekümmert hat und ich möchte mich nochmal herzlich bei ihnen bedanken, denn ohne sie wäre solch eine Leistung nie zu schaffen gewesen.
Im nächsten Jahr werden wir wohl alle wieder mitmachen, aber diesmal als Mannschaft.
Oskar, 14 Jahre
Der Lauf hat mir (trotz meines verstauchten Knöchels) wie den anderen gut gefallen,das auch obwohl ich von Oskar getrieben wurde, was eigentlich erst gegen Abend nötig war, doch nach dem schlafen ging es wieder ein bischen besser. Was mir nich gut gefallen hat, war das wir den pavillion nicht wie im Vorjahr direkt an die strecke stellen konnten, aber so ging es ja auch weil es kaum regnete. Ich bin eigentlich ganz froh das Daniela, Oskar und ich kein Wettrennen mehr gemacht haben und uns auf ein gemeinsames Gehen geignet haben und dann auch gleich viele Runden mehr oder weniger gelaufen sind.
Jorret, 13 Jahre
3 Bratwurst und 3 Pommes Majo auf 100km :-))
Stephan
Dumme Fratze beim Frühstück
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War das alles anstrengend...
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...da müssen wir uns nochmal setzen...
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...aber Daniela steht schon wieder...
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...und da sind auch wir nicht mehr aufzuhalten...
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...und werden beinahe mit einer von Bernd Reden belohnt...
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...aber leider wurde er unterbrochen.
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Ergebnisse 2003 (soweit bekannt, 2002 in()):
Horst Hirsch 221Rd. = 137,02km (138,26)
Wolfgang Hackauf 211Rd. = 130.82km (125,86)
Stephan Bauerfeind 179Rd. = 110,98km (110,98)
Uli Schulte 177Rd. = 109,74km ( -,--)
Stephan 163Rd. = 101,06km (125,24)
Sandra Stolle 130Rd. = 80,60km (???,??)
Bernd 128Rd. = 79,36km (100,44)
Daniela (13) 123Rd. = 76,26km ( -,--)
Oskar (14) 123Rd. = 76.26km ( 60,14)
Jorret (13) 123Rd. = 76.26km ( 60,14)
Jan (8) 85Rd. = 52,70km ( 42,16)
Samuel (18) 22Rd. = 13,64km ( -,--)
Lena (10) 9Rd. = 5,58km ( 20,64)
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Wunderschön wars :-)
Weitere Infos zum Lauf
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