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  • Eis- und Sandwüste im TV

    Manche mögens kalt
    NDR | Beginn: 13.01.2006 Fr 11:30 | Länge: 25 Minuten |

    Schweriner beim Eismarathon in Sibirien
    Michael Kruse, 34 Jahre, verheiratet, zwei Kinder. Cheffahrer bei den Schweriner Stadtwerken. Bekannt geworden ist er durch seine sportlichen Extratouren. Den legendären 'Ironman Triathlon' auf Hawaii hat er schon mehrfach erfolgreich absolviert. Die neue sportliche Herausforderung findet aber nicht bei 30 Grad im Schatten, sondern bei etwa 30 Grad unter Null statt! Michael Kruse will als erster Deutscher in Omsk den 'Siberian Ice Marathon' über 21 Kilometer gewinnen. Und dafür stresst er sich ohne Ende, läuft bis zu 100 Kilometer pro Woche - teilweise sogar in einem Kühlhaus unter Originalbedingungen. Hier testet er auch die Spezialkleidung wie Gesichtsmaske, Handschuhe und Thermounterwäsche.

    Manche mögens heiss
    07.01.06 - MDR: 16:30-17:30
    Ein Film von Mouhcine El Ghomri

    Menschen und Straßen: Wüstenmarathon in Südmarokko
    Jedes Jahr findet im Frühjahr quer durch die südmarokkanische Sahara-Wüste der "Marathon des Sables" statt, der härteste Langstreckenlauf der Welt. Über 220 Kilometer in sechs Etappen müssen die etwa 600 Teilnehmer aus der ganzen Welt bewältigen. Neben der sengenden Hitze erwarten die Marathonläufer Sandstürme, knapp rationiertes Wasser und ein äußerst unwegsames Gelände. Steinige Geröllpassagen wechseln mit Dünenlandschaften, in denen die Läufer zu versinken drohen. Zu den Besonderheiten des Wüstenmarathons gehört auch, dass die Teilnehmer den Lauf in Eigenversorgung durchzuführen haben, das heißt, dass sie eine Woche lang aus dem Rucksack leben, den sie während der Laufetappen mit sich führen.


    (05.01.2006, Steppenhahn)


    Kommentare Kommentare zu dieser News:
     
    • Eismarathon Martin 05-01-2006 22:41
    • 14th MdS Jens*geht*laufen 07-01-2006 18:06

    Jens*geht*laufen schrieb am 07-01-2006 18:06:

    14th MdS

    Der Bericht war zwar vom 14. Marathon des Sables, und die Teilnehmer haben (wie jedes Jahr) geschworen, dass es dieses Jahr härter war als im vorherigen, trotzdem waren es schöne 60min mit prächtigen Bildern aus Marokko . Lustig, die vertrauten Gesichter von Partick, dem Chefarztes der Doc Trotter bis hin zu Lahcen, die sich in den vergangenen 6 Jahren schon verändert haben :-) Daneben ein Protrait des "Kamelhüters" Ahansal, und den so gegensätzlichen Lebensweisen der Teilnehmer aus Europa und Afrika.

    Bei Wiederholung sehenswert
    Jens

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