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"Wenn deine Frau dich auf einem Lauf plötzlich öfter besucht als sonst - dann ist Trond da ;-)"

Trond Sjåvik - Man of the 6-day-race Hamm 2008

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  • Erkrath 6days: 50h, ein kleiner Versorger-Zustandsbericht vom Mattin und noch mehr Worte von Ingo
    Results after 50h

    Ein kleiner Bericht zur Versorger-Lage

    und Ingo schreibt:

    Ingos SäuleLäuferwetter in Erkrath

    So, nun passt es wieder: „Die Sonne scheint mir auf den Bauch, das soll sie auch!“ ODER „Die Sonne scheint durchs Kellerloch, soll sie doch!“ Es gibt noch ein paar Wolken und die mal mehr, mal weniger, aber für Erkrath reicht es. Verwegen haben wir Betreuer noch eine Wanne mit Wasser an die Strecke gestellt. Gleich mal sehen, ob davon schon Gebrauch gemacht wurde. Ich hätte es jedenfalls noch nicht gemacht!

    Panik beim Erkrather Sechstagelauf:
    Zum Mittagessen sollte auf den Tischen alkoholfreies Bier und Wasser stehen. Wo waren die Getränke? Alle Augen richteten sich in eine Richtung und das war mir gar nicht recht, denn es ging in meine Richtung. Mein durchtrainiertes, aber inzwischen leicht abgeschlafftes Fahrgestell setzte sich in Bewegung um die Situation zu retten! Wie konnte das passieren? Folgt daraus noch ein Nachspiel? Hoffentlich kommt das nicht in die Abendnachrichten! Ich muss wohl noch an mir arbeiten!

    Ich habe Buße getan und anschließend die Strecke nach Müll abgesucht. Ist dass das Ende einer hoffnungsvollen Karriere eines jungen Endfünfzigers? Ich bin mir aber sicher, dass ich mit dieser Arbeit nichts falsch machen kann und ich werde wieder in den Olymp der Betreuer aufsteigen!

    Nach 48 Stunden ist der Laufstil in der Regel nicht mehr sehr rund. Es geht aber weiterhin darum, dass möglichst viele km gesammelt werden und das ist durchaus möglich. Noch einmal: In Erkrath muss man NUR: LAUFEN – ESSEN und SCHLAFEN, der Rest wird von der Organisationsmannschaft erledigt und die ist bemüht, dass es den Teilnehmern wirklich gut geht. Wie aber km sammeln, wenn einem alles wehtut? Nehmen wir mal einen Läufer, der 4 km die Stunde zurücklegt, dann kommen in 10 Stunden 40 km zusammen und das reicht schon für die Mindestanforderung die in Erkrath gestellt wird. Der Tag hat, Moment mal - ach ja - 24 Stunden. Legt man sich 8 Stunden schlafen, dann verbleiben immer noch 16 Stunden. Was tun mit der Zeit? Laufen! Daher: 4 km die Stunde mal 16 ergibt 64 km!

    Ich nehme mir einmal die Freiheit über einige Läufer nach 48 Stunden zu berichten.
    Start-Nr. 37: Martin, mann sah der Junge gestern schlecht aus. Der bewegte sich wie meine Großmutter. Heute? Freude! Er läuft wieder, ist recht gut drauf und strahlt Optimismus aus!
    Start-Nr. 15: Costas rechter Oberschenkel ist mit einer elastischen Binde verbunden. Vermutlich eine Zerrung. Sein lächeln ist nicht mehr so breit wie gestern, aber immer – er lächelt!
    Start-Nr. 44: Jens macht einen sehr guten Eindruck, obwohl sein linkes Knie verbunden ist
    Start-Nr. 22: Ubel dreht mit seinem trockenen Humor unbeirrt seine Runden
    Start-Nr. 27: Achim sieht die Sache gelassen, nur keinen Stress!
    Start-Nr. 30: Peter macht viele Gehpausen und ist trotzdem guter Dinge
    Start-Nr. 45: Walter wie man ihn kennt. Er nimmt es gelassen. Wenn läuft ist gut und wenn nicht, na dann marschiert er eben!
    Start-Nr. 33: Reinhold wirkt sehr müde, aber das tut seiner Laune keinen Abbruch
    Start-Nr. 14: Peter hatte aus meiner Sicht am gestrigen Tag arge Probleme. Dennoch, heute schaut er wieder recht gut aus und er wird noch viele km herunterspulen
    Start-Nr. 04: Jutta die immer Freundliche. Auch heute versucht sie zu lächeln, aber es ist ihr nicht unbedingt danach. Sie hat einen Shin Splint und der macht ihr arg zu schaffen. Zur Zeit trägt sie einen Salbenverband und hofft, dass sie am Abend wieder einige km schafft
    Der „Schweden Express“. Bestehend aus: Mattias, Falk, Kjell-Ove, Bertil und Peter. Man sieht sie oftmals im Gänsemarsch laufen.
    Start-Nr. 35: Manfred, gestern hast du gar nicht gut ausgesehen. Heute: na es geht doch wieder!

    Christian Chmel aus Österreich ist gestern leider ausgestiegen und trat sofort den Heimweg an. Jetzt also noch 40 Teilnehmer in der Wertung.

    Euer Ingo

    (31.07.2007, Steppenhahn)


    Kommentare Kommentare zu dieser News:
     
    • Kein Betreff landei 31-07-2007 17:52
      • 2007 Badwater Run/Crew Jurgen 01-08-2007 04:11

    Jurgen schrieb am 01-08-2007 04:11:

    2007 Badwater Run/Crew

    2007 Badwater, ein Erfolg fuer die Detschen Laeufer/in

    Lernte den Sebastian Baer in 2004 kennen als er den Robert Wimmer sponsorte nach dem er den TEFR gewonnen hatte und er mich fragte ob ich ihn crewen wuerde (Robert). Dad is so klasse ging in 2004 sagte ich wieder zu zum 2007 Badwater crewen allerdings ohne einer der beiden laeufer zu kennen. Eine war die Dagmar Grossman und der andere der Achim Heukemes von dem ich weit entfernt mal was von hoerte.

    Sebastian Bear’s crew von zwei (von Baehr Schuhe) holten mich in Lone Pine up, aber nicht als sie eine Stunde auf mich warten mussten da ich erst im FALSCHEN Motel auf die Beiden wartete (muss wohl mit dem Alter kommen)? Machten uns dann auf den Weg nach Furnace Creek wo wir im Motel einquartiert wurden.

    Wenn das nicht waermer wird muss ich mich ja beschweren sagte ich als ich die fast KOMFORTABLE Temperatur fuehlte die nur knapp um die 35 Grad rum war. Die Laeufer und Helfer die schon mal hier waren merkten sofort dass es weit nicht so extreme war wie sonst.
    Nach einer 2 Stunden Fahrt nach Furnace Creek hatten wir erstmal den Abend frei und alle blieben in ihrem Zimmer.

    Fuer Sebastian Beahr war das schon das zweite mal einen Laufer, oder dismal zwei Laufer zu sponsern. Fuer mich war das wie ein Familientreffen da der Sebastian, der Thomas und ich schon mal ein tolles Team waren wo wir den Robert Wimmer in 2004 crewten und wir freuten uns alle wieder zu sehen. Allerdings kannte ich keinen von den 2 Lauefern (aber hoerte schon mal von dem Achim). Normalerweise crew ich keinen den ich nicht kenne und as ich den Achim das erste mal sah war er mir nicht besonders sympatisch. Allerdings hatte sich das gegeben als wir nach der Feier im Western-Saloon bei Tanz und Bierdrinken Gelegenheit hatten uns aus ander Sicht zu sehen. Allerdings sollte das “lange Haar” kuerzer sein, es wuerde Achim noch schneller machen und besser aussehen!!!). (nur meine Meinung).

    Fuer zwei Laufer brauchten wir zwei Crew Vehicles. Dann waren da noch zwei Reporter die ich vorher nicht kannte, ein Film Macher mit dem Nahmen Juergen den ich von 2004 her kannte ucnd auch das Photography Ehepaar aus Florida das ich ebenfalls von 2004 her noch kannte.waren auch beim 2004 Lauf dabei (ausser den 2 Reportern). Die die sich kannten freuten sich “alte Freunde” wieder zau sehen und die Stimmung war toll und die “Schow” konnte beginnen.

    Am Sonntag morgen holten dann der Thomas & ich den enbvastian von las Vegas ab und wir kamen dann gerade so zum Anfang
    Der ueberv zwei Stunden langen obligatorischen “Meeting” fuer Crew & Helfer an. Das Auditorium, war gerammelt voll, alle Sitplaetze belegt so dass wir am Boden sassen (das kommt wenn man spaet ankommt. Zum Glueck war es nicht so bruetent heiss wie meistens und es liess sich aushalten.

    Spaeter am Sonntrag Abend nach der Orientierung assen wir alle zusammen an einem grossen Gemeinschaftstisch, dranke ein oder zwei (oder mancge mehr) Biere und hatten eine gute Zeit in einer sehr freundlichen und sportlichen Atmosphere mit dem Sebastian Baer als grosser Spender. Muss wohl ein grosses Spesenkonto haben denn er liess sich diese Sache dismal bestimmt einiges kosten. Aber da beide Laeufer mit einer guten Zeit Ankamen war der Sebastian wirklich sehr zufrieden mit allem und das ist sehr wichtig fuer ihn und das Geschaeft.

    Da beide unserer Laeufer erst um zehn Uhr (es gab einen sechs und acht Uhr Start) am Montag Morgen starten brauchten, standen wir “erst” um sieben auf, beladeten beide Fahrzeuge mit , Wasser Eis und allen anderen Dingen und konnten in Ruhe fruehstuecken. Hatten dann genug Zeit in Ruhe nach Badwater zu fahren wo wir dann die obligatorischen Bilder am “Badwater” Zeichen machten von unserer ganzen Crew. Sprachen mit Freunden und Bekannten und die Stimmung war toll. Etwa zehn Minuten vor Beginn des zehn Uhr Starts rief der Chris Kostmann dann alle Laeufer und Lauferinnen zur Ziellinie wo dann die Amerikanische Nationalhymmne gespielt wurde (NEIN, Nicht in Deutsch, so viel Einfluss hab ich noch nicht hier).

    Der Startschuss sah dann etwa 28 oder so Leute von der Ziehllinie los laufen wie bei einem Pferderennen. Da die Temperatur um einiges “kuehler” war als sonst gewohnt, gingen einge davon wie Windhunde was sie spaeter betsimmt bereuten als sie den Preis dafuer zahlten.
    Der Achim und die Dagmar standen nie in Verbindung um zu sehen wo der andere ist. Das hatte den einen Nachteil dass ich als Fahrer und Photograph NUR das Gesicht des Acuhms aufnehmen konnte was nach einer Weil natuerlich langweilig wurde (nichts persoehnliches Achim).
    Machte dann wie immer Natur Bilder auch mit Achim um ihn durch die Scenerie etwas zu verschohnern (weiss nicht ob das gelungen ist??).

    Die ersten paar Stunden lief er sehr lose und gut. Nach Furnace Creek hatter er auf einmal einen schlechten Magen und ging fuer eine Weile was vielen Laeufern auch vorkommt. Muesst euch vorstellen dass das Crew-Auto fast nach jeder Meile (etwa 1.6 Kilometer) anhaelt, der Helfer dem Laeufer Wasser ode rein anderes Getraenk reicht, eine nasses Handtuch auf den Kopf legt und was der Achim eben erwuenscht. Der Lauefer ist der Meister und die Crew (Helfer) sind die “Diener” und haben den Laeufer zum Ziel zu bringen.

    Da der Veranstalter immer einige Autos auf der Strecke hat kann man ab und zu mal hoeren wo der eine oder andere Laeufer ist auf der Strecke und auch an den “Check-Points”t die ersten Auskuenfte Erlangen. Bei der zweiten Zeitstation in Stove Pipe Wells sprangen der Thomas Eigner und ich schnell in den Pool um uns zu erfrischen. Inzwischen lief der Achim vorbei, aber wir holten ihn schnell wieder ein denn er war auf dem langen Anstieg auf den Towns Pass. Zu diese Zeit war es lange nicht mehr so warm und die Nachfrage nach Drink und Essen wurde etwas weniger. Der Aufstieg war langsam und muehsam aber die meiste Zeit hatter der Achim entweder den Michael oder den Thomas als Mitbegleiter dabei was ihm oft viel half wenn er nicht gerade so 100% dran war..

    Was mich wunderte war dass der Achim keine Fussprobleme zu haben scheinte was wohl an den tollen und bequemen Baer Schuhen lag die wirklich comfortable aussahen. Das Schuhwerk und das drinken sind wohl die wichtigsten Sachen auf die man aufpassen sollte. Wie gut es den Fuessen geht liegt ja hauptsaechlich an den Schuhen und die Baer Schuhe sind eben Klasse. Ausserdem hatte sich die Firma Baer die Begleitung und Sponsorship fuer zwei Laeufer einiges kosten lassen aber da beide sehr gut ankamen hatte es sich schon gelohnt. Dass alle Helfer erfahrene Badwater Veteranen (der Michael und Jurgen als voherige Finishers und die anderen als Helfer) waren half natuerlich ebenso viel damit zu tuen dass beide Laeufer bestens versorgt waren was ja wichtig ist.

    Nach dem langen Aufstieg kam der lange Bergab Trott der nach einiger zeit in Panamint Valley endete. Allerdings ziehen sich die letzten paar Kilometer ewig hin da man schon vor langem die Lichter sah aber man nie naeher zu kommen scheint bis man dann da ist. Achim erlaubte sich eine kurze Pause im Stuhl neben dem, Fahrzeug. Thomas und ich nuetzten die paar Minuten aus um etwas im Laden zu holen. Von Panamint Springs aus gings einen weiteren steilen Berg hoch der auch viele Kurfen hatte mit wenigen guten Park Moeglichkeiten, allerdings gabs wenig Verkehr ausser dem Badwater Verkehr.. Der Vater Crowly ist allerdings noch lange nicht die Spitze obwohl es scheinlich so ausschaut. Noch weitere neun Meilen sind zu erklimmen bis dann der grosse weisse Wasser Tank mit Kuehleerwasser erscheint wo man dann weiss dass die Spitze erreicht ist. Waehrend einer weitern kurzen Pause erschieh das erste Tageslicht am Himmer und alles sah schon wieder anders aus da es dem letzten Drittel der Strecke zuging.

    Nach einer kurzen ebenen Langstrecke gings dann wieder berg auf und runter wie auf einer Wellenfahrt. Dieser Tag versprach etwas waermer zu werden wie Tag eins aber mir erschien er immer noch etwas “kuehler” als sonst wo wir etwa 40 Grad Temperaturen hatten. Nach einer laengeren langsamen Lauf & Gehphase ging es Achim wieder besser und man merkte es gleich als er das Tempo etwas erhoehte. Ich machte eine kleie Wette mit Michael dass der Achim ueber fuenf Stunden brauchen wuerde von Lone Pine zur Ziehllinie zu kommen die ich dann prompt verlor da er die 13 Meilen (fast 20 Kilometer in nur etwas ueber vier Stunden schaffte. Die fuenf Dollaer zahlte ich gerne da er eine tolle Leistung brachte die ihm dann am Ende den 14. Platz erbrachte. Die letzten paar Kilometer war Achim noch ziehmlich gut drauf und schaffte so die 13 Meilen in knapp ueber 4 Stunden, eine tolle Leistung.

    Nach 32 Stunden und 40 Minuten hatte Achim dann die 135 Meilen (etwa 215 Kilometer) Strecke geschafft. Eine tolle Zeit bestimmt und dieses Jahr die beste Zeit eines Deutschen Teilnehmers. Gut gemacht Achim.

    Wie ist es fuer 31 Stunden durchweg wach zu sein um zu crewen? Ausser waehrend der Nacht wo die Temperatur tiefer sank und wir vielleicht alle 1.5 Meilen anhielten stoppten wir wenigstens nach einer Meile oder oefters noch weniger um den Achim zu versorgen. Das ist bestimmt kein leichter Job denn da der Achim selten eine Pause machte und dann nur feur einige Minuten jeweils, muss die Crew auch immer da sein dass die Sache weiter laeuft, aber wir waren ja alle freiwillig hier.

    Nach einem langen Nachmittag sahen wir die ersten Baeume die vor Lone Pine kommen.

    Wir kamen etwa um acht Uhr vierzig am Diestag Abend am Ziel an am Whitney Traihead. Der Achim war gluecklich das ser es in einer tollen ZAeit schaffte und wir (die Crew) war auch gluecdklich dass es vorbei war und wir nach Lone Pine in’s Motel gehen konnten und nach fast 35 Stunden und ins Bett hauen konnten und den Schlaf der Gerechten schlafen konnten.

    Als wir am Mittwoch Morgen aufstanden safen wir Jurgen, den Photographen und Achim die und verkundeten deass sie Am Ziel waren wo die Dagmar um etwa ,,,,,,,, frueh durchs Ziel life. Auch einme tolle Leistung fuers erste mal und auch dafuer ist eine Gratulation faellig von allen.

    Am Abend um etwa sechs Uhr gingen wir alle zum Pizzaessen befor um etwa sieben Uhr die Siegerehrung anfing. Nach etwa zwei Stunden war es dann vorbei und dann fing der Abend erst richtig los als das ganze Team in den Western Saloon gingen um uns an Bier zu erlaben und einige von uns sogar das Tanzbein schwangen. Ja auch ich der Ultra Kraut mit 66 Jahren schaffte es einige der jungen und etwas aeltere Damen zum Tanzen zu ueberreden was scheinbar einige unserer Teammeber ueberraschte. Konnte mich zwar nicht so bewegen wie vor meinem Unfall aber mit meinem bekannte Scharm (wenn ich will) und mit meiner bekannten Redenskunst und Sinn von Huimor war das kein Problem.

    Um etwa halb zwoelf machten sich dann die meisten unsere Gruppe auf den Heimweg ins Motel. Der Thomas Eigner machte sich auf den Weg nach Las Vegas fuer einen Fruehflug. Erkannte erst zu spaet dass ich das Zimmer ja dann die ganze Nacht alleien hatte und keine Frau es mit zu teilen was ich das naechste mal nachholen muss. Hatte allerdings im Saloon viel Spass und sparte nicht mit meinen Unken uidn Galgenhumor. Da war eine junge Frau mit blonden aber sehr krausigem Haar. Fragte sie dann ob sie jemand im Waesche Trockener eingeschlossen haette was das Haar so krausig machte. Sie sagte nein aber verstand den Humor und so ging es den ganzen Abend weiter.

    Am Donnerstag trafen sich dann die letzen des uebrig geblieben Team zum Fruehstuck wonach wir uns dann alle auf unseren respektiven Weg machten. Die Krauts nach Las Vegas zum Weiterflug und ich nach Los Angeles. Wo ich etwa um zwei Uhr daheim ankam. Eine ½ Stunde spaeter war ich am Strand wo ich mich dann im Ozean tuimmelte.

    So war dann ein weiterer Badwater Lauf vorbei. Bei der Siegerehrung erfuhr ich dass der aelteste Laeufer der am Ziel amkam schon 70 Jahre alt war. Ich dachte fuer eine Minute und verkundete auf der Stelle folgendes. Sollte sich meine keorperliche Verfassing wieder bessern zum Punkt dass ich wieder so in etwa laufen kann will ich in fuenf oder sechs Jahren noch mal den Badwater Lauf versuchen um dann der aelteste Finischer zu sein. Der Sebastian kuendigte sofort an das ser mich dann crewen wuerde was ich natuerlich auf der Stelle annahm. Sollte wohl dann bal mit dem Training anfangen oder vielleicht bis nach dem zweiten Trans Europa Lauf warten wo ich dannm wieder dabeio bin in 2009.
    So ein Ereignis kann ja nicht ohne mein Daseinsein vor sich gehen. Hab von Ingo schon die 100% Zusage dass er mich schon beim Team als Teilnehmer eingescghrieben hat. Das heist dass der Ultra Kraut Europa wieder unsicher machen wird mit seinem vielen Gerede aber es koennte ja schlimmer sein, ich koennte ja versuchen zu laufen……….

    Vielen Dank an den Sebastian Baer ohne den die ganze Sache nicht moeglich gewesen waere
    So, das waers fuer dies mal. So bald ich mein Photo Disk wieder aus Deutschland erhalte werde ich einige davon fuer die Deutsche Werbseite senden und auch ein Photo CD zusammenstellen fuer meie Co-Crew-Personen.

    Bis dann, viel Spass beim Lesen und viele Gruesse aus Huntington Beach, Surf-City USA.

    Gruss, Jurgen, der Ultra Kraut

    Mein Bilder CD sollte innerhalb der naechsten paar Tage fertig sein so bald ich meinn Chip aus Deutschland zuruueck erhalte.
    Wer mir seine Adresse schickt plus fuenf Euros fuer Porta kann ein CD mit etwa 150 Bildern haben.




















    --
    Proud to be a "Kraut", der Ultra-Kraut

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