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- TransEuropa: Eindrücke von Stefan Schlett und Else Bayer
Viele werden den Bericht von Stefan in der letzten Spiridon ja schon gelesen haben. Er hat mir nochmal die ungekürzte Version (mit einem kleinen Vorwort) zukommen lassen.
Und Else schildert den TransEuropa aus der Sicht einer Betreuerin (Dieser Bericht erscheint auch in Ultramarathon der DUV, Ausgabe September 2003)
Und dann hab ich noch 2 Berichte gefunden, siehe Eindrücke.- Else Bayer: Erlebnisbericht einer Betreuerin
/detail/transeur023.html - Stefan Schlett: Von Lissabon nach Moskau
/detail/transeur024.html - Eindrücke
/detail/transeur009.html
(25.08.2003, Steppenhahn)Kommentare zu dieser News: - Zwei Ansichten – Zwei Welten Markus (mm) 26-08-2003 08:25
- Re: Zwei Ansichten Zwei Welten Franz 28-08-2003 22:25
- Re: Zwei Ansichten – Zwei Welten Markus 01-09-2003 14:39
- Re: Zwei Ansichten Zwei Welten Franz 28-08-2003 22:25
- Eindrücke Manfred 28-08-2003 13:36
- abgerundet uli316 30-08-2003 16:09
- Re: abgerundet ErichMT 01-09-2003 18:03
- Re: abgerundet uli316 02-09-2003 06:43
- Re: abgerundet ErichMT 01-09-2003 18:03
- Gegendarstellung Martina Hausmann 02-09-2003 18:07
- Eigentlich nicht zu glauben... sigi 02-09-2003 21:04
- endlich jmd der ausspricht was sich (hoffentlich) die Mehrheit denkt ... Franz 03-09-2003 19:31
- Re: Eigentlich nicht zu glauben... Achim 04-09-2003 09:33
- Re: Eigentlich nicht zu glauben... Powerschnecke 04-09-2003 09:55
- Freue mich schon drauf ... Ulrich Welzel 04-10-2003 21:36
Achim schrieb am 04-09-2003 09:33:Re: Eigentlich nicht zu glauben...
Das ist sicher alles richtig - für mich persönlich meine ich aber aus den Reaktionen lernen zu können, das ein TEL (und vermutlich auch andere, ähnlich bzw. auch weit weniger extreme Aktionen) tatsächlich ULTRA sind, und zwar ultraanstrengend für Körper + Psyche aller Beteiligten. Der Helfer muss extrem lange persönlich empfundenen Undank verkraften, hat aber unter den gegebenen Umständen das in seiner Kraft stehende bestmögliche getan - der Läufer muss zusätzlich zu seiner Extrembelastung mit den aus den Umständen entstandenen subjektiv empfundenen organisatorischen Mängeln zu kämpfen. Dazu kommt der Konflikt des Organisators, der eine Vision mit extrem begrenzten wirtschaftlichen Mitteln verwirklichen muss, was dann wieder Auswirkungen auf die Lieferfähigkeit der Helfer und die Zufriedenheit der Läufer hat. Und diese seelische Superbelastung über viele Wochen muss man erst mal verarbeiten können - das das irgendwann herausbricht, kann ich gut verstehen.
Toll wäre es m.M.n., wenn sich jetzt - (sagen wir in ein paar Wochen, wenn die Adrenalinspiegel wieder Normalniveau erreicht haben) möglichst viele Beteiligten zu einer -vielleicht durch einen Neutralen moderierten- Feedbackrunde und dann Bestandsaufnahme zusammenraufen können. Zum einen dürfte das den entstandenen persönlichen Ressentiments gut tun und zum anderen könnten aus den gemachten Erfahrungen Wissen gesammelt werden, das für zukünftige Veranstaltungen sehr wertvoll sein kann (z.B. Kleinigkeiten wie "Sonntags kann man in Deutschland nur an der Tankstelle einkaufen", können große Auswirkungen auf zukünftige Planungen haben).
So, jetzt gehe ich lieber laufen :-)
AchimDu bist nicht angemeldet und kannst somit keine Kommentare schreiben!
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- Else Bayer: Erlebnisbericht einer Betreuerin